Der Geburtstagswunsch von meinem Freund
Datum: 20.05.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... abermals und schwärmte, wie toll er dies finden würde. Als er nach Hause ging, verabschiedete er sich mit den Worten, ich sollte es mir Mal in Ruhe überlegen.
Nachdem Tim gegangen war, ging ich ins Bad. Ich musste mich wieder rasieren, überall sprießten wieder die Haare. Ich rasierte meine Beine, die Pussy und meine Achseln. Zuletzt noch den Undercut wieder glatt rasieren und ich kann diesen Kampf als gewonnen verbuchen. Ich ging unter die Dusche und genoss den warmen Schauer. Nachdem duschen, trocknete ich mich ab und cremte mich von Kopf bis Fuß mit Bodylotion ein. Ich stand vom großen Spiegel und betrachtete mich darin. Mein Spiegelbild gefiel mir eigentlich gut, aber so gut, um bloß mit einem String durchs Spaßbad zu flanieren? Ich ging in mein Zimmer und nahm den String. Ich zog ihn an und stellte mich wieder vor den großen Spiegel. Holla, war das Teil knapp! Mein Schamhügel wurde bloß zur hälfte bedeckt und das Schnürchen verschwand zwischen meinen Schamlippen und diese waren vollends zu sehen. Ich drehte mich rum und betrachtete meine Rückseite. Dort kam das Schnürchen zwischen meinen Arschbacken hervor und mündete oben in das umlaufende Schnürchen, an dem auch vorne das Stoffdreieck befestigt ist. Eigentlich total sexy, aber hab ich auch den Mut dazu? Ich blieb erstmal so und nahm meine Haarschneidemaschine und stöpselte den 30mm Aufsatz auf. Ich kürzte meine verbliebenen Haare am Oberkopf auf die 30mm. Dies mache ich schon seit mehreren Jahren so, alle 6-8 Wochen ...
... mit der Maschine drüber und Seiten sowie Hinterkopf immer beim Rasieren glatt. Ich strich die abgeschnittenen Haare weg und sah wieder in den Spiegel. So frisch gestutzt, gefiel ich mir noch besser. Meine Entscheidung stand fest, wenn er unbedingt so mit mir ins Spaßbad will, dann erfüll ich ihm den Wunsch. Ich fegte noch meine Haare weg und ging in mein Zimmer.
Ich zog den String wieder aus und erneuerte den Nagellack an Händen und Füßen. Ein strahlendes Kirchrot schmückte fortan meine Nägel. Ich legte mich anschließend schlafen. Am nächsten Morgen, stand ich auf und zog die transparente Tunika mit den Spitzenblümchen an, darunter eine schwarze Glanzleggings. Nachdem Tim mir Fotos von mir gezeigt hat, wo sich mein Höschen unter der Leggings abzeichnete, verzichte ich auf selbiges unter Leggings. Ich ging runter zur Küche um zu frühstücken. Nach dem Frühstück, schnappte ich meinen Rucksack mit den Schulsachen und verließ daß Haus in Richtung Schule. Die Schuhe blieben wie fast immer außer es ist strenger Frost im Schrank und ich lief barfuß. Schon als kleines Kind, zog ich mir die Schuhe schneller aus, als meine Mutter sie mir anziehen konnte. Irgendwann hat sie es einfach aufgegeben und seitdem trage ich bloß noch bei extremen Minustemperaturen Schuhe. Was ich aber immer trage, meine Zehenringe und Fußkettchen. Auf dem Schulhof, staunten meine Freundinnen nicht schlecht. War man einen solchen Aufzug mit transparenter Tunika von mir absolut nicht gewohnt. Aber die Resonanz ...