Der Geburtstagswunsch von meinem Freund
Datum: 20.05.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... war einheitlich, dass es schick und sexy sogleich sei. Die 6 Stunden Unterricht, waren langweilig aber gingen vorüber.
Nach der Schule, ging ich zum Gymnasium und wartete auf Tim. Als er aus dem Gebäude kam und mich sah, rannte er auf mich zu. Ich sprang in seine Arme und er küsste mich leidenschaftlich. Toll siehst du aus! Schön dass du die Tunika auch mal außerhalb von zu Hause trägst. Wir gingen zu mir nach Hause und machten es uns im Garten bequem. Vor 18 Uhr, würden meine Eltern heute nicht zurück kommen, also waren wir ungestört. Wir setzten uns auf die Terrasse und ließen uns von der Sonne verwöhnen. Tim war irgendwie anders als sonst, noch anhänglicher als sonst. Er griff an den Saum der Tunika und als ich die Arme hob, zog er sie mir über den Kopf. Ich saß nun topless auf unserer Terrasse. Ich stand auf, stellte mich vor ihn und hob abermals meine Arme in die Luft. Er begriff sofort und zog meine Leggings aus. Anschließend zog ich ihm Shirt, Shorts und Boxer aus. Wir setzten uns wieder und ließen unsere Körper von der Sonne verwöhnen.
Wir verbrachten den Nachmittag mit unseren Hausaufgaben nackt auf der Terrasse. Wir redeten über dies und das und kamen auch auf den morgigen Geburtstag zu sprechen. Ich lüftete meine Entscheidung noch nicht und wiegelte bei der Frage ab. Es war klar, dass Tim über Nacht bei mir bleibt und ich möchte ihn damit einfach überraschen. Plötzlich wurden wir von einem ,,Hallo ihr lieben'' aus unserem Gespräch gerissen. Da stand meine ...
... Mutter vor uns. Man war dass mir peinlich, schon Jahre haben meine Eltern mich nicht mehr nackt gesehen und jetzt dass... Ich wollte mir gerade was überziehen, als meine Mutter mein Arm festhielt. Lass doch Franzi, ist doch nichts dabei, dir braucht dies nicht peinlich zu sein. Meine Mutter zog ihre Bluse aus, legte den BH ab und streifte ihren Kostümrock ab. Zu meiner Verwunderung, trug sie kein Höschen darunter. Sie brachte ihre Sachen ins Haus und kam mit einer Flasche Hugo und Gläsern wieder auf die Terrasse. Sie schenkte jedem ein Glas aus und wir stießen an. Ich konnte es kaum fassen, dass meine Mutter sich einfach ausgezogen hat und jetzt nackt bei uns sitzt. Franzi, ich bin richtig froh, dass du langsam aufblühst und dich nicht mehr versteckst. Mit der schönen Tunika heute morgen, sahst du umwerfend gut aus. Ich finde die es schön, dass du so langsam etwas aus dir machst und nicht mehr zugeknöpft bis zum Kragen rumläufst. Diese Worte musste ich erstmal sacken lassen. So ne offene Art, bin ich von meiner Mutter nicht gewohnt. Aber im Grunde hat sie Recht. Bevor ich mit Tim zusammen war, war ich das Mauerblümchen schlecht hin. Immer hochgeschlossen gekleidet und immer darauf geachtet, dass man neben Gesicht, Händen und Füßen keine nackte Haut bei mir sah. Durch Tim bin ich langsam aufgetaut, so wie heute morgen, wäre ich vorher nichtmals in den Garten gegangen, geschweige denn zur Schule. Wir redeten miteinander und die Zeit verging wie im Flug. Als mein Vater nach Hause ...