Erlebnisse eines Reiseleiters 09
Datum: 21.05.2025,
Kategorien:
Reif
Und wieder keine Auszeit - Chefin auf Kontrolle
Nach der Fickerei mit Hilde nahm ich mir vor, die nächsten Tage ruhig anzugehen und mich unter keinen Umständen von einem Weib verführen zu lassen.
Das Wetter war ausgezeichnet und die, dieses mal wirklich extrem kurze Fahrt nach Dresden kam mir richtig gelegen. Nach maximal eineinhalb Stunden dürften wir die Landeshauptstadt von Sachsen erreicht haben.
Mir machte der Job richtig Spaß, jeden Tag etwas anderes und meist auch noch etwas neues zu sehen, immer wieder ein tolles Fickerlebnis und gutes Essen obendrauf, was will Mann mehr?
Der Plan dieses Tages war, noch am Vormittag in Dresden zu sein, das Hotel zu beziehen und dann hatten die Kunden mehrere Möglichkeiten den Tag zu verbringen. Der Besuch der Altstadt mit Zwinger, Semperoper und Marienkirche, oder auch den Zoo zu erkunden.
Es waren aber für diese Angeboten keine Führer vorgesehen, die Leute mussten sich selbst organisieren oder sich selbst um einen Stadtführer kümmern. Das war natürlich für mich die Gelegenheit etwas zu relaxen, noch dazu kannte ich die Stadt von vorhergegangenen Besuchen schon fast auswendig.
Ich blieb in meinem Zimmer, duschte ausgiebig und legte mich noch einmal auf´s Ohr um endlich einmal ausschlafen zu können. Mittags stand ich auf, ging in das Restaurant neben dem Hotel um dort mein Mittagessen einzunehmen. Bei der Rezeptionistin hinterlegte ich jedoch die Nummer meines Mobiltelefons um auch erreichbar zu bleiben, man weiß ja ...
... nie was geschehen könnte.
Das Essen war ausgezeichnet und ich schlenderte in den Bereich der Marienkirche an das Ufer der Elbe. Dort setzte ich mich auf eine freie Bank und ließ mir die Sonne auf den Bauch scheinen.
Tja, aber dann unterbrach mich das penetrante Geläute meines Mobiltelefons.
Ich meldete mich wie immer und am anderen Ende war meine Chefin die mich fragte wo ich denn sei.
Am Ufer der Elbe sitze ich auf einer Bank, sagte ich zu ihr, warum fragen sie?
Ich bin hier im Hotel an der Lobby und erwarte sie in den nächsten dreißig Minuten, ich hoffe sie sind pünktlich, also, nehmen sie ihre Beine in die Hand und kommen sie schleunigst ins Hotel, feixte sie ins Telefon.
Puah, was war das denn, habe ich etwas falsch gemacht, ich wusste nicht was sie von mir wollte. Meine Chefin muss ich ihnen erklären. Sie war die zweite Frau meines Bosses, um einige Jahre jünger als er und sie war die oberste Instanz im Reisebüro und in unserem Busunternehmen. Und sie machte das wirklich ausgezeichnet.
Und darüber hinaus war sie recht hübsch für ihr Alter, sie war fünfundvierzig Jahre alt, hatte lange, blond gefärbte Haare und große Titten. Aber sie war unnahbar - eine richtige Königin, naja, eigentlich eine Eiskönigin, eben eine, die man sich kaum anzusprechen traute.
Ihr Verhalten den Angestellten gegenüber war sehr distanziert aber sie war immer freundlich und zuvorkommend. Sie ließ sich jedoch auf keine Diskussionen ein und ihre Worte waren für uns ganz einfach ...