Erlebnisse eines Reiseleiters 09
Datum: 21.05.2025,
Kategorien:
Reif
... leider, wir hatten schon 1700 Uhr vorbei und es war immer noch recht warm.
Das Hotel hatte auch einen eigenen Swimmingpool und den wollte ich nun aufsuchen. Ich zog mir meine Badehose an, schnappte mir ein Badetuch und ging in die Lobby um mich informierten zu lassen wie ich zum Pool komme.
Es war ganz einfach, durch zwei Türen und schon stand ich vor dem relativ kleinen Schwimmbecken. Ich war der einzige Gast der hier vor Ort war. Mein Badetuch legte ich auf eine Liege und sprang mit einem Kopfsprung in das Becken. Dieses war 25 Meter lang und ca. 8 Meter breit, genau richtig um einige Runden zu schwimmen.
Nach einem langen Tag war es richtig angenehm, sich etwas zu bewegen um auch den Kopf frei zu bekommen.
Nach den ersten Längen die ich geschwommen bin merkte ich, daß noch ein Gast hinzugekommen ist. Es war Joan. Sie sah mich vorerst nicht, zog sich ihren Bademantel aus und legte sich auf eine Liege. Sie hatte eine Sonnenbrille auf und räkelte sich in ihrem Bikini auf der Liege. Ich beobachtete sie ganz genau. Immer wieder richtete sie sich ihr Oberteil und zupfte auch ständig an ihrem Bikinihöschen herum. Naja, es war für eine ältere Frau schon ziemlich gewagt, dieses Outfit. So wie ich das einschätzte, trug sie den Bikini zum ersten Mal und fühlte sich nicht so richtig wohl darin.
Dann überraschte sie mich vollends, indem sie sich des Oberteiles entledigte und plötzlich oben ohne auf der Liege war. Ihre großen Titten waren sichtlich froh, endlich aus ...
... der Umklammerung des Oberteiles befreit worden zu sein. Die Brustwarzen schwollen an und richteten sich keck nach vor. Ihre großen Warzenhöfe bekamen eine Gänsehaut und das alles machte mich richtig geil.
Joan, hatte mich immer noch nicht bemerkt. Sie war offensichtlich auch aufgegeilt, da sie sich immer wieder über ihre Brüste und über die steifen Warzen streichelte. Dann griff sie mit einer Hand in ihren Schritt, drückte den Slip zur Seite und begann sich auch ihre Muschi zu widmen. Noch wichste sie sich nicht, aber sie wurde immer unruhiger auf der Liege und begann unkontrolliert hin und her zu rutschen. Ich tauchte zum Beckenrand und war nicht mehr als ungefähr drei Meter von ihr entfernt.
Ihr Tun geilte mich auch auf und ich hatte einen Steifen in meiner Badehose der sich gewaschen hatte.
Sie macht immer weiter und wurde immer ungezwungener, nun wichste sie sich wirklich ihre Fotze und auch ihre Klitoris. Die Brüste drückte sie sich ganz fest und ihr Stöhnen wurde auch immer lauter.
Jetzt erst bemerkte ich, daß sie über und über mit Sommersprossen bedeckt war. Kleine und auch relativ große Flecken machten ihr Aussehen noch geiler. Auch ihre Warzenhöfe waren riesig und hatten einen Durchmesser von sicher acht Zentimetern, einfach nur geil ihre Titten.
Ich überlegte, ob ich sie in ihrem Tun unterstützen, und aus dem Becken heraussteigen sollte um sie zu lecken. Das machte ich nicht und genoss die Beobachtungen ihrer Wichserei.
Immer extremer wurde ihr ...