Erlebnisse eines Reiseleiters 09
Datum: 21.05.2025,
Kategorien:
Reif
... einer Welle, ihre Titten schaukelten auf und ab, ihr Arsch tat es ähnlich. Ach ja, das Kleid war kurz, sehr kurz und ihre High Heels trugen das ihrige zum Auftritt meiner Chefin bei.
Immer wieder berührte sie mich mit ihren Beinen und drückte diese gegen meine Unterschenkel. Dabei blickte sie mir immer tiefer in meine Augen, ihre Zunge glitten über ihre voll geschminkten Lippen und benässten diese, sodaß die vollen Lippen zu glänzen begannen.
Der Gesprächsstoff änderte sich zusehends in Richtung uns beiden. Sie fragte mich auch über mein Privatleben und ob ich eine Freundin oder Lebensgefährtin habe.
Als die erste Flasche Rotwein getrunken war, bestellte sie, ohne mich zu fragen eine weitere Flasche. Der Wein tat das Übrige. Mir schien, als ob sie vom Rotwein immer freimütiger und aufgekratzter wird. Normalerweise spricht man ja süßen Weißweinen das Prädikat des „Büchsenöffners“ zu. Bei ihr schien das aber beim Rotwein zu sein.
So saßen wir an unserem Tisch und der Speisesaal leerte sich zusehends. Nachdem wir auch die zweite Flasche geleert hatten meinte sie dann, so, und jetzt noch auf einen Absacker an die Hotelbar - kommst du noch mit. Entschuldigung, meinte sie, aber jetzt könnten wir wirklich zum Du über gehen, meinst du nicht, fragte sie mich augenzwinkernd.
Ja doch, sagte ich zu ihr, dann sind wir ab jetzt per du - aber mir fehlt da noch etwas, sagte ich fragend zu ihr.
Ha, du meinst den Kuss zur Bruderschaft, den bekommst du jetzt gleich nach ...
... unserem ersten Drink an der Bar.
Sie bestellte zwei Whiskey sour, gab mir eines der Gläser, wir stießen an und tranken den ersten Schluck. Dann stürzte sie sich auf mich, zog meinen Kopf an den ihren und drückte mir einen Kuss auf meinen Mund der mehr war als ein Kuss. Kaum waren ihre Lippen auf den meinen, drang ihre Zunge ganz tief und fordernd in meine Mundhöhle ein. Mit ihren Händen drückte sie meinen Kopf ganz fest gegen den ihren. Unsere Zungen spielten miteinander und das immer fester und schneller. Ich bekam fast keine Luft zum atmen, Joan ging es gleich. Sie atmete ganz schnell und begann zu stöhnen. Mann, du machst mich geil, soooo geil, ich wusste schon gar nicht mehr wie das ist, meinte sie zu mir.
Ich machte sie darauf aufmerksam, dass sie meine Chefin ist und ich mir nicht vorstellen kann, mit ihr ein Verhältnis einzugehen.
Ach mein Kleiner, meinte sie, ich will doch kein Verhältnis mit irgendjemanden, ich will nur ab und zu etwas Nähe und es fehlen mir einfach Streicheleinheiten und vielleicht ab und zu etwas mehr, wenn du weißt was ich meine, sagte zu mir.
Okay, wenn das so ist, dann ist es ja gut. Ich möchte noch länger diesen Job haben und nicht wegen solchen Eskapaden gekündigt werden.
Da war sie etwas „angepisst“, was hast du nur, fragte sie mich, das war jetzt nur so dahin gesprochen, sonst nichts.
Ich trank mein Glas aus, küsste sie noch auf die Wangen und verabschiedete mich.
Als ich in den Lift trat, drückte jemand noch in letzter ...