Timeshift
Datum: 21.05.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wie sie ihre Übungen weiter macht. Sie macht noch eine weitere Übung, dann packt sie ihre Sachen zusammen und kommt zurück ins Haus. Ich kann hören, wie sie an meinem Zimmer vorbei in ihr Zimmer geht und die Tür hinter sich schließt. Kurz darauf geht die Tür wieder auf und sie verschwindet im Badezimmer. Ich setze mich wieder an meine Hausarbeit. Ich muss sie nur noch Korrektur lesen.
Ich weiß nicht, wie lange ich noch gelesen habe, bis ich plötzlich meine Tür höre wie sie geschlossen wird und ich Lisa sich räuspern höre. Als ich mich von meinem Schreibtisch weg und mich zu ihr umdrehe, fällt mir fast mein Kinn auf den Boden. Lisa steht nackt in meinem Zimmer. Ihr schöner rundlicher Körper, mit ihren großen vollen Brüsten, die leicht hängen, aber das tut der Schönheit, die sie ausstrahlt, keinen Abbruch. Sie schaut mich lächelnd an.
„Warum fragst du nicht einfach wenn du mich nackt sehen willst?", fragt sie mich. Ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Leise stottere ich vor mich hin.
„Also...Äh... Na ja, ... Also"
„Du willst mich doch nackt sehen, oder?", fragt sie mich direkt. Damit ich nicht wieder anfange zu stottern, nicke ich nur.
„Und du willst mich auch ficken, richtig?", fragt sie mich nun. Ich nicke wieder. „Du fragst dich nun sicherlich, warum ich das alles weiß, oder?". Ich nicke ein weiteres Mal und komme mir langsam ziemlich doof dabei vor. Warum bekomme ich kein vernünftiges Wort heraus?
„Nun, du bist nicht der Einzige, der die Zeit anhalten ...
... kann. Ich kann das auch und deswegen wirkt es bei mir nicht. Ich habe dich aber bemerkt und habe deswegen so getan, als würdest du mich auch einfrieren. Aber ich habe alles mitbekommen.", erklärt sie. Ich spüre, wie mein Gesicht eine Rot-Färbung bekommt, die bestimmt in starker Konkurrenz zu einer reifen Tomaten treten kann.
„Eigentlich schade, dass du dich eben nicht getraut hast. Ich hätte gerne gewusst, wie du dich anstellst und vor allem wie lange du durchhalten kannst.", legt sie dann nach, um mich völlig aus dem Konzept zu bringen.
„Das kann man ja nachholen.", ist der erste vernünftige Satz, den ich heraus bekomme. Lisa lächelt mich an.
„Oh ja, das kann man. Und das sollte man auch. Du bist bestimmt immer noch geil von meiner nassen Pussy. Dabei hast du mir jetzt was voraus. Zum einen hast du mich nackt gesehen und zum anderen weißt du schon, wie meine Pussy schmeckt. Du hingegen sitzt immer noch angezogen hier und ich weiß immer noch nicht, wie geil dein Schwanz schmeckt, und erst recht nicht, wie geil dein Sperma schmeckt."
Mit wippenden Hüften kommt sie auf mich zu. Sie zieht mich von meinem Stuhl hoch und meine Hose herunter. Mein Schwanz springt geradezu aus meiner Hose und ihr fast ins Gesicht. Ich steige aus meiner Hose und ziehe mir mein Shirt aus. Lisa kniet vor mir und schaut sich nun meinen Schwanz aus allen Richtungen genau an. Sanft legt sie zwei Finger um meinen Schaft und zieht meine Vorhaut ganz langsam und vorsichtig zurück. Vorsichtig und ...