1. Timeshift


    Datum: 21.05.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sehr langsam beugt sie sich weiter vor. Dann haucht sie einen leichten Kuss auf meine Eichel. Mein Schwanz zuckt aufgrund diese kleinen Berührung schon freudig und ich muss aufpassen, dass ich ihr meine Ladung nicht direkt schon ins Gesicht spritze.
    
    „Oh man, dein Schwanz ist aber ziemlich geladen. Ich glaube da muss erst mal der erste Druck raus, sonst wird das nichts.", flüstert sie mit einer Lüsternen Stimme, dich ich bei ihr noch nie gehört habe. Dann öffnet sie ihre Lippen und lässt meinen Schwanz in ihren Mund hinein. Ich spüre ihre Zunge, wie sie meinen Schaft entlang gleitet, ihre Lippen die sich sanft um ihn legen und dann einen ganz leichten Unterdruck erzeugen. Ich schäme mich dafür, aber ich kann es einfach nicht verhindern. Laut stöhnend komme ich und spritze ihr mein Sperma tief in den Mund. Lisa schluckt und schluckt und sie schafft es alles von mir im Mund zu behalten, nichts ist heraus gelaufen. Sie saugt noch die Reste aus mir heraus, dann leckt sie sich über die Lippen und lächelt mich wieder an.
    
    „Lecker. Du schmeckst echt gut, großer Bruder.", sagt sie, steht dann auf und führt mich mit zu meinem Bett. Dort legt sie sich mit dem Rücken zuerst hin und spreizt vor mir weit ihre Beine. Ich sehe, wie sich ihre Spalte leicht öffnet, wie sie sich für mich öffnet.
    
    „Schau nicht nur. Ich will das du mich jetzt leckst. Das eben war ja nur ein Vorgeplänkel.", fordert sie mich nun auf und reißt mich ein wenig aus meinen Träumen, in denen ich sie schon tief ...
    ... ficke. Ich knie mich vor mein Bett. Ihre Schamlippen haben sich noch ein winziges Stück weiter geöffnet. Mir strömt ihr Duft entgegen. Hätte sie mir nicht die Erlaubnis erteilt, ich hätte sie mir auch nicht geholt. Gierig stürze ich mich auf ihre Scham, lecke wild durch ihre Schamlippen und sauge an ihrem Kitzler. Da drückt sie mich zurück.
    
    „Sag mal, hast du deine Freundin auch so geleckt? Dann wundert es mich nicht, dass sie dich verlassen hat. Mach es mit Gefühl, mit Leidenschaft und vor allem nicht wie ein notgeiler Hund.", belehrt sie mich nun. Dann lässt sie meinen Kopf wieder los. Langsam beuge ich mich nun wieder nach vorne. Ich spitze meine Lippen und bedecke ihre feuchten Schamlippen mit sanften Küssen. Immer wieder mal lasse ich meine Zunge leicht zwischen ihnen eintauchen. „Ja so ist es viel besser.", sagt Lisa leise. Kurz darauf beginnt sie sogar zu stöhnen. Dann packt sie wieder meinen Kopf. Doch dieses Mal drückt sie mich nicht weg. Dieses Mal drückt sie mich fester an sich heran. Ich bekomme kaum noch Luft, doch das ist mir egal. Mein Gesicht badet in ihrem Saft. Meine Zunge spielt sanft mit ihrem Kitzler, was Lisa nur noch lauter stöhnen lässt. Dann fangen ihre Beine leicht an zu zittern. Ihr Atem wird schneller. Der Druck auf meinen Kopf wird stärker und stärker, meine Luftnot langsam kritisch. Dann schreit Lisa laut auf. Ihre Hände lösen sich ruckartig von meinem Kopf. Dafür wird der nun von ihren Beinen eingeklemmt. Ihre Schamlippen pulsieren leicht und ich ...
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