1. Sport setzt Energie frei


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Schwule

    Die Jahre vergehen wie im Flug. Mittlerweile bin ich 38 Jahre und entgegen vergangener Jahre ist es mit meinen sportlichen Aktivitäten inzwischen stark eingeschlafen. Meine Frau redete immerwährend auf mich ein, endlich mal wieder etwas zu tun. Da ich in meiner Jugendzeit Tischtennis spielte, nahm ich diesen Gedanken wieder auf und sah mich in der Umgebung um. Ich fand dann in einer der Kleinstädte in der näheren Umgebung einen Verein, der zu passen schien. Ich machte mich schlau und erfuhr, dass die Trainingseinheiten dienstags und donnerstags stattfanden. Der Spielort war eine Halle, die zu einem Bürgerhaus gehörte. Ich fuhr da hin.
    
    Angekommen lernte ich Gisbert kennen. Gisbert war 55 Jahre und im Prinzip der Kopf des Vereins. Er war zugleich Präsident und trainierte die Jugendlichen. Die Jugendlichen trainierten von 18 bis 20 Uhr, danach die Erwachsenen bis 22 Uhr. Gisbert war sehr sympathisch und es war klar, dass ich in diesem Verein starten würde. Dienstags darauf war es dann soweit. Gisbert stellte mich ein paar Mitstreitern vor und ich fing an ein paar Bälle zu schlagen. Schnell wurde deutlich, dass ich sowohl konditionell, aber vor allem technisch Defizite aufwies. Mir flogen die Bälle nur so um die Ohren. Gisbert erlöste mich irgendwann und gab mir Einzeltraining. Behutsam spielte er mir den Ball zu, sodass ich nach und nach mehr Sicherheit erlangte. Kurz vor zehn war die Halle leer. Nur Gisbert und ich schlugen weiter Bälle. Uschi, Gisberts Frau, kam vorbei und ...
    ... verabschiedete sich. Uschi betrieb das Lokal, aber an Wochentagen war wohl selten nach neun noch was los. Gisbert sagte, dass wir auch nicht mehr lange machen und er dann gleich nachkommt.
    
    Gisbert meinte dann es wäre genug für heute. Er hatte Recht, ich war ziemlich platt. Wir bauten die Platte ab und gingen duschen. Wir standen nebeneinander. Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete ich ihn. Gisbert hatte einen stattlichen Bauch und war stark behaart. Auch sein Schwanz und sein Sack waren sehr behaart. Sein Sack war beachtlich, ziemlich lang und mit prallen Eiern befüllt. Darüber lag sein Schwanz, der selbst im schlaffen Zustand Eindruck machte. Gekrönt wurde das Ganze von seiner dicken Eichel, die blank lag. Ich achtete darauf, dass Gisbert mich nicht von vorne sehen konnte, da ich mit meinem kleinen Schwanz und kleinen Eiern im Vergleich ziemlich blass aussah. Nach sportlichen Anstrengungen war es besonders eklatant. Mein Schwanz schrumpfte auf wenige Zentimeter und mein Sack zog sich zusammen. Alles in allem ein erbärmlicher Anblick. Ich schaute wieder zu Gisberts Prachtstück. Es machte mich an, mir schöne und große Schwänze anzuschauen. Ich ging auch gerne in Saunalandschaften, um mir Schwänze anzuschauen, aber stets darauf bedacht mein Ding möglichst bedeckt zu halten. In diesem Moment bemerkte ich, dass ich den berühmten Bruchteil einer Sekunde zu lange geschaut hatte. Gisbert schaute mich etwas irritiert an, sagte aber nichts. Wir zogen uns an und verabschiedeten uns ...
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