1. Sport setzt Energie frei


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: Schwule

    ... bis zur nächsten Trainingseinheit.
    
    Zuhause angekommen schlich ins Bett zu meiner Frau. Sie lag noch wach und versuchte mich zu animieren. Ich gab ihr jedoch zu verstehen, dass ich ziemlich kaputt sei und wir es auf morgen verschieben. Ich schlief ein. In der Nacht träumte ich von Schwänzen. Es war nicht das erste Mal und auch nicht das erste Mal, dass mir im Traum einer abging. Kurz nach dem ich kam, wurde ich wach und bemerkte die Sauerei in meinen Shorts. Ich wechselte und legte mich wieder hin. Ich schlief ein und hatte einen ruhigen Schlaf bis der Wecker meiner Frau mich aus selbigen riss.
    
    Die nächste Trainingseinheit. Ich bekam erneut eine Sondereinheit von Gisbert. Wir waren wieder die letzten, die noch spielten. Auch Uschi hatte sich bereits verabschiedet, als wir die Platte wegräumten und duschen gingen. Ich konnte es auch an diesem Abend nicht lassen, mir Gisberts Herrlichkeit genau anzuschauen. Gisbert erwischte mich wieder dabei. Dieses Mal sprach er mich darauf an. Allerdings anders als ich erwartet hätte. Sein Körper war eingeseift, besonders gründlich reinigte er sein Teil. Einen Schritt auf mich zukommend, noch den Schwanz in der Hand, fragte er, ob ich ihn anfassen möchte. Verunsichert stotterte und stammelte irgendetwas Unverständliches. Gisbert kam noch näher, nahm meine Hand und führte diese zu seinem Schwanz. Vorsichtig umfasste ich sein Ding und rieb daran. Die Wirkung folgte zugleich. Er schwoll an. Ich stand nun direkt vor Gisbert. Er blickte ...
    ... mich an und musste schmunzeln. Mit einem Lachen schallte mir entgegen, dass es mein Glückstag sei und ich endlich mal einen richtigen Schwanz in der Hand halten darf. Er könne auch nicht verstehen, was das Rasieren bringen soll. Ich antwortete nicht, gab auch keinen Kommentar ab, warum ich Oberkörper, Schwanz und Eier rasiere und wichste ruhig seinen Schwanz bis er groß und hart war. Mit der anderen Hand hielt ich seine großen Eier und drückte sie ganz sanft. Gisbert stöhnte zufrieden auf. Der Wasserstrahl der Dusche spülte das Duschgel von unseren Körpern. Ich war bereit mehr für Gisbert zu tun. Ich ging runter auf die Knie und leckte seine Eichel. Gisbert quittierte es mit einem zufriedenen Grunzen. Ich nahm seine dicken Eier in den Mund und spielte mit meiner Zunge an ihnen. Die dichte Behaarung störte mich weniger, als ich dachte. Dann ließ ich seinen Schwanz in meinen Mund gleiten. Gisbert ließ mich kurz machen. Doch seine Geilheit wurde stärker. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Er versuchte seinen Schwanz tief in meine Kehle zu drücken, was ihm, trotz des bei mir einsetzenden Würgereflexes, auch sehr gut gelang. Gisbert stieß schneller in meinen Mund. Mich machte mein erster Mund-Fick so richtig geil, dass ich inzwischen eine Latte hatte. Dann spürte ich, dass Gisbert kurz davor war zu kommen. Er hielt meinen Kopf aber weiter fest und fickte meinen Mund bzw. meine Kehle. Er kam heftig in mir. Ich bekam sein Sperma in mehreren Schüben in die Kehle ...