Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde - Sexgeschichten

Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde

... blaue Eichel frei. Sie arbeite fast ausschließlich nur mit ihrer Zunge. Sie umkreiste die Eichel und leckte an ihr wie an einem Eis. Sie konzentrierte sich nur auf die Eichel und besonders das Bändchen wurde von ihr ausgiebig verwöhnt. Die Atmung des Boten wurde immer schneller und er würde gleich explodieren. "Zieh in raus und wichs ihn, damit Du ihr alles auf die Titten spritzen kannst." sagte ich. Er zog seinen steinharten Schwanz aus Andreas Mund und fing an ihn mit seiner rechten Hand immer schneller zu wichsen. Andrea packte sein Eier und fing an sie zu massieren und nahm seinen prallen Hodensack komplett in ihrem Mund. Sie öffnete ihre Latexjacke und legte ihre Titten frei. Sie hob sie mit ihren Händen an.

"

Los, spritz mir auf meine Titten. Spritz mich voll mit deinem geilen Saft.

" feuerte sie ihn an.

Zwischendurch nahm sie seinen Schwanz immer mal wieder in den Mund und spielte mit ihrer Zunge. Nach ein paar Minuten verdrehte er die Augen und mit einem lauten Stöhnen schoss ein riesiger Schwall weisser Hodensoße direkt auf Andreas Titten. Er wichste weiter und wurde noch 2 Ladungen los. Ihre gesamten Titten waren wie mit Zuckerguss überzogen. Hätte sie das Schlucken müssen, wäre sie wahrscheinlich erstickt."So jetzt musst Du ihn aber nochmal sauber lutschen, denn er muss ja jetzt weiter arbeiten und hat keine Zeit sich zu duschen oder so" sagte ich. Andrea nahm seinen Prügel wieder in den Mund und lutschte jeden Tropfen Ficksahne auf, der an ihm klebte ...

... und bekam tatsächlich noch eine kleine Restladung direkt in den Mund gespritzt. Ich brachte den Boten zur Tür und bedankte mich für diesen schönen Service.

Ich sagte dem Fahrer auch, dass sie bitte folgendes in der Kundenkartei notieren sollten. Wenn ich eine Lieferung Spezial bestellen würde dann hätte ich gerne einen Fahrer samt Beifahrer. Er nickte still mit einem seeligen Grinsen. "Und die .......?" fragte er,

"

Die dürfen sie dann Ficken

" sagte ich.

Ich wäre jetzt zu gerne Fliege an der Wand, wenn der Fahrer wieder beim Lieferdienst ist.

Jetzt aßen wir zusammen unsere Pizza. Ich sagte Andrea, dass sie sich nach dem Essen sauber und wieder frisch machen kann. Sie sollte aber beim Essen weiterhin wie bisher auf dem Sessel sitzen mit den Füßen auf den Armlehnen. Wir setzten uns ihr gegenüber hin und schauten ihr auf ihre triefende Spalte, die immer noch leicht zuckte. Ab und zu gingen wir hin und leckten mit unserer Zunge mal kurz durch die Spalte, nur um dafür zu sorgen, das sie ihre Geilheit nicht verliert.

Nach dem Essen ging Andrea nach oben um sich wieder zu duschen. Als sie wieder runterkam trug sie schwarze halterlose Strümpfe, ihren kurzen hüftlangen blauen Kimono und wieder den knallroten Lippenstift. Sie hatte jetzt auch ihre Augen wie für die Sünde gemacht geschminkt. Wenn Sie einen Schwanz zwischen ihren knallroten Lippen hat und Dir dann mit diesen Augen in die Augen schaut dann kann man(n) eigentlich nur noch abspritzen. Ich freute mich ...