Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde - Sexgeschichten

Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde

... sagte sie.

Als wir dann im Bett lagen überlegte ich mir, wieso sollen Fantasien denn nur Fantasien bleiben.

Gesagt, getan. Am nächsten Tag fuhr ich in den Baumarkt und holte mir drei Kanthölzer, mehrere Schraubhaken sowie 1o m Seil. Über das Internet bestellte ich Fesselmanschetten für die Hand- und Fußgelenke. Ich stellte mir vor, wie sie hilflos auf dem Bett gefesselt da lag, alle ihre Löcher für uns zugänglich waren und wir mit ihr ALLES machen konnten was wir wollten. Sie für uns einfach eine richtige kleine willenlose schwanzgeile Dreilochstute ist. Ein richtiges kleines geiles schwanz schluckendes Fickstück.

Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich liebe meine Andrea und trage sie auf Händen und gebe ihr die Freiheiten, die sie will und auch braucht. Aber manchmal will ich sie auch einfach nur benutzen und auch benutzen lassen.

Aus den Kanthölzern baute ich ein Gestell mit dessen Hilfe ich Andreas Arme nach oben binden konnte um sie dann im Stehen zu verwöhnen und zu bearbeiten, bis sie danach bettelt gevögelt zu werden. Ich konnte es kaum abwarten, Andrea dort anzubinden und mit ihr zu machen, was ich will. Bei dem Gedanken wurde mein Schwanz wieder steinhart. Jetzt musste ich nur noch einen zweiten Mann finden, der mit mir zusammen Andrea ordentlich durchvögelt. Am nächsten Tag sprach ich meinem Kollegen Michael an. Michael ist 48 Jahre alt und eigentlich genau Andreas Beuteschema. Schlank, 185 cm, 80kg, graumelierte Haare und hat einen ordentlicher ...

... Prügel, der ihre Löcher fast an ihre Belastungsgrenze bringen wird.

Andrea hatte ihn auch schon mal bei einer Feier kennengelernt und mir später zu verstehen gegeben, dass sie sich von Michael gerne mal richtig durch ficken lassen würde.

Als wir also wieder mal zusammen Dienst hatten fragte ich ihn in der Pause, ob er sich vorstellen könnte mit mir zusammen Andrea mal so richtig zu ficken. Er schaute mich ungläubig an und fragte, ob dies mein Ernst sei und wie ich auf ihn käme. Ich erklärte ihm, dass Andrea ihn kennen und sie sich nach eigenen Angaben auch gerne mal von ihm ficken lassen würde. Um ihm die Entscheidung noch einfacher zu machen schickte ich ihm ein paar aussagekräftiger Bilder von Andrea auf denen ihre grossen vollen Milcheuter und ihre blankrasierte, schwanzgeile Lustgrotte formatfüllend abgebildet waren auf sein Handy. Zusätzlich bekam er noch ein Video von mir, in dem sie mir ausgiebigst meinen Schwanz bläst. Das Video hatten wir mal gemacht, um eine Internetbekanntschaft heiß zu machen. Das tolle an dem Video war, dass während sie mir einen geilen Blowjob verpasste sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielte und lächelnd in die Kamera sagte: "Das hier könnte DEIN geiler Schwanz sein!", und schluckte dann meinen Prügel bis zum Anschlag.

Als mein Kollege die Bilder und das Video sah wurden seine Augen immer größer und ich konnte erkennen, dass sich sein harter Prügel in seiner Hose deutlich abzeichnete. Er war jetzt sofort begeistert von der Idee und ...