Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde - Sexgeschichten

Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde

... seiner geübten Zunge aus und presste seinen Mund so stark auf ihre Dose, dass ich dachte, er will in sie reinkriechen.

Das ging bald 10 Minuten so. Ihr Atem wurde immer schneller. An der schnellen Atemfrequenz konnte ich hören, dass sie kurz davor war zu explodieren. Es folgten noch ein paar schnelle Atemzüge.

"

Ohhh

....

Ohhh

.....

Mmmhhhhhhhhhhh

" schrie Andrea während ihr Lustsaft aus ihr raus spritzte und Michael übergoss. Sein Gesicht war klitschnass. Er schluckte jeden Tropfen und bearbeitete weiter ihre Knospe und auch der nächste Orgasmus ließ nicht lange auf sich warten.

Michael stand nun auf und hatte ein breites zufriedenes Grinsen im Gesicht. Er nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand und zog die Vorhaut zurück, so dass seine dunkelrote pralle Eichel zum Vorschein kam. Er steckte seinen Schwanz nur mit der Eichel in ihre Lustgrotte, so dass er richtig schön feucht und schmierig war. Dann zog er ihn wieder raus und fing jetzt an mit seiner Eichel an Andreas Kitzler zu reiben. "Bitte ... bitte nicht aufhören. Das ist so geil. Nicht aufhören. Weiter ...weiter" Und Michael machte weiter. "

Ahhhhhhhhhhhhh

" kam wieder über Andreas Lippen und die nächste Ladung Mösensaft spritze in weitem Bogen aus ihrer Fotze.

Was jetzt kam war unglaublich. Michael ging in die Hocke, legte Andreas Beine über seine Schultern und vergrub sein Gesicht in ihrer Fotze. Andrea überkreuzte ihre Beine auf seinem Rücken und gab sich der Lust völlig hin. ...

... Jetzt stand Michael auf und machte 1-2 Schritte nach hinten, was dazu führte, dass Andrea nun quer in der Luft hing. Seine Hände krallten sich in ihren Arsch und seine Zunge kannte absolut kein Erbarmen.

"

Jaaaaaaaaaaaaa

.

Ohaaa wie geil ist das denn

.

Bitte

.........

bitte

.........

nicht aufhören!!

" schrie Andrea aus voller Kehle. "

Leck mich

....

leck mich

.....

ohhhhh ich explodier schon wieder

.

Gleich sterbe ich!

"

Sie schrie so laut, dass man sie auf der Strasse eigentlich hören musste, was mir absolut egal war. Die spießige Nachbarschaft konnte ruhig hören, dass hier eine Frau offensichtlich voll auf ihre Kosten kommt. Mit schrillen Tönen begleitete sie ihre sich überschlagende Atmung und mit einem lauten Schrei spritzte Andrea derart ab, dass ihr Mösensaft links und rechts am Kopf von Michael vorbei spritzte. Michaels Kopf war nur noch in einem feinen Sprühnebel zu sehen.

Michael stellte sie jetzt wieder hin und Andrea sackte sofort in sich zusammen. Sie hatte keine Kraft mehr, sich auf den Beinen zu halten.

Michael setzte sich wieder auf das Bett und ich löste das Seil von der Heizung. Ich fing Andrea auf und führte sie zum Bett. Sie legte sich völlig erschöpft und kraftlos auf den Rücken. Mit zwei weiteren Seilen band ich nun ihre Handgelenke an den Bettpfosten fest. "Heute bist du nur zum Ficken da" sagte ich. Andrea lächelte seelig. "Das war so geil ..... So einen Orgasmus hatte ich bisher noch nie ...