Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde - Sexgeschichten

Wifesharing oder wie eine Drelochehestute bedient wurde

... hast du irgendwelche Pillen geschluckt?? Das ist ja unglaublich mit Dir!

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Es dauerte einen Augenblick bis Michael den richtigen Rhythmus gefunden hatte. Andrea kam in den gleichen Rhythmus und ihre prallen Milcheuter pendelten vor und zurück und die Brustwarzen waren immer noch steinhart. Ein geiler Anblick wie Michaels dicker praller Schwanz in ihrer Fotze immer wieder reinstieß und nur soweit rausgezogen wurde, dass nur noch die Eichel in ihr steckte. Ihr Fotzensaft lief in Strömen aus ihr raus und hatte schon eine mittelgroße Pfütze auf dem Bettlaken verursacht. Jedesmal, wenn Michaels praller Hodensack gegen ihre patschnasse Spalte prallte, gab das diesen tollen sound, wie wenn man mit der flachen Hand auf die Wasseroberfläche schlägt. Andrea vergaß völlig alles um sich herum mit dieser prallen Ficklatte in sich. Sie kniete auf allen vieren auf dem Bett, hatte den Kopf weit nach hinten in den Nacken gelegt und war nur am Stöhnen. Sie rutschte von einem Höhepunkt zum Nächsten.

Ich krabbelte vorsichtig auf das Bett und positionierte meinen schon wieder prallen Schwanz nun direkt vor Ihr. Mit beiden Händen ergriff ich ihren Kopf und drückte ihn nach unten zu meinem Schwanz. Jetzt erst realisierte Andrea, dass wir nicht allein waren. "Was zum...." fing sie an und versuchte sich aus meinem Griff zu lösen. Ich packte aber ihren Kopf noch fester und drückte ihn weiterhin nach unten, bis ihre Lippen meine Eichel berührten. Michaels Bewegungen wurden immer schneller ...

... und Andrea näherte sich ihrem x-ten Höhepunkt. Auf einmal leistete sie keinen Widerstand mehr, öffnete ihre Lippen und fing an, meinen Schwanz zu lutschen und die Eichel mit ihrer geilen Zunge zu bearbeiten. Sie bewegte ihren Kopf auf und nieder und saugte gnadenlos an meiner Fleischpeitsche. Michael stand kurz vor dem Höhepunkt und nach ein paar weiteren kräftigen Stößen pumpte er ihre Fotze voll mit seinem heissen Hodensaft. Andrea hielt kurz inne meinen Schwanz zu blasen und man konnte sehen, dass sie das Gefühl genoss als Michael in ihr abspritzte.

"Du bist noch nicht fertig" sagte ich und drückte ihren Kopf wieder nach unten. Jetzt saugte Andrea immer kräftiger und die Zungenbewegungen wurden immer schneller. Ich konnte fühlen, wie meine Eier immer dicker wurden und sich bereit machten, ihre Ladung los zu werden. Auch Andrea merkte dies, feuchtete sich den Zeigefinger in ihrer Möse an und schob ihn mir dann vorsichtig in meinen Hintereingang und drückte gegen meine Prostata. Das war zuviel für mich. Mit aller Wucht explodierte mein Schwanz mitten in Andreas Kehle und sie schluckte meinen Eiersaft, so schnell sie nur konnte. Trotzdem liefen ihr kleine Rinnsale mit meinem Ficksaft über die Lippen und tropften auf das Laken. Sie leckte meinen Schwanz bis er nur noch zuckte aber nichts mehr kam und lutschte ihn dann sauber.

Andrea drehte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Als sie ihre Augen wieder öffnete, erkannte sie Michael und ein Lächeln huschte über ihre ...