Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... abgesprochen wäre, ignorieren mich alle und lassen mich zappeln und betteln, ohne eine Chance, dass es was bringen könnte. Doch nur Sonja und Rita, sowie drei der Jungs von der Foto-AG, nehmen ihr Zeug und verlassen die Turnhalle auf direktem Weg an den Umkleiden vorbei. Petra und Gunther hingegen vergnügen sich noch eine Weile in der einen Ecke auf der Hochsprungmatte. Ich kann die beiden zwar nicht sehen, weil ich falschherum stehe, aber kann dafür ihr Treiben umso besser hören. Erst viel später kommen sie wieder in mein Sichtfeld. Sie stellen sich beide ziemlich befriedigt aussehend und splitterfasernackt vor mich hin und betrachten mich, die sabbernd geklammerte Sklavin in den Seilen neugierig, wie ein seltenes Insekt. Petra räumt ihre herumliegenden Sachen zusammen, Gunther hilft ihr dabei, dann verschwinden sie Arm in Arm in der Jungenumkleide. Wahrscheinlich hat es sie sogar beide noch zusätzlich aufgegeilt zu wissen, dass ich hilflos dabei sein durfte, als sie es lautstark stöhnend miteinander getrieben haben. Dann höre das Rauschen der Dusche und hoffe, dass Petra doch noch zurückkommt, um mich aus meiner misslichen Lage zu befreien, bevor morgen die ersten Schüler die Halle stürmen oder tatsächlich der Hausmeister zuerst in die Halle schaut. Doch wenige Minuten später ist alles totenstill, so dass ich nur noch mein eigenes schweres Atmen hören kann. Ich bin alleine in der Turnhalle. Gefesselt, an die Turnringe gebunden, sodass ich nicht fortlaufen kann, mein Körper ...
... mit Wäscheklammern malträtiert.
Teil 140..... Monique Turnhalle
Ich weiß nicht, wie lange ich da ängstlich, erschöpft und mit den doch immer mehr schmerzenden Klammern in der Turnhalle stehe. Am Anfang habe ich die Minuten mitgezählt, immer wenn die Digitalanzeige an der Wand hinter mir geräuschvoll umgeblättert hat, doch dann habe ich mich irgendwie zwischendurch verrechnet. Endlos auf alle Fälle, wie es mir scheint. Mein Mund ist ausgetrocknet, meine Zunge fühlt sich an wie ein trockener Waschlappen. Ich versuche, die ätzende Klammer an der Zunge, die meine Zunge herausziehen loszuwerden, schließe vorsichtig meinen Mund und halte die Klammer so fest, dass ich sie mit den Zähnen wegschieben kann, während ich langsam die Zunge zurückziehe. Definitiv keine gute Idee. Ich schaffe es zwar, die Klammer ein wenig zur Seite zu drücken, aber dafür setzen die Schmerzen umso heftiger ein. Ich meine, sogar etwas Blut zu schmecken, doch das kann auch Einbildung sein.
Zwischendurch glaube ich, in einem der Umkleideräume jemanden gehört zu haben, vielleicht die Putzfrau, oder der Hausmeister. Ich stelle mir vor, wie unsere spanische Putzfrau mich hier findet und "Madre mio", ruft und schreiend aus der Turnhalle rennt. Der Hausmeister ist zwar nicht so gottesfürchtig, sondern mehr ein Mann der Tat, doch auch er würde sich wundern, was eine der Schülerinnen lange nach Schulschluss in dieser Lage in der Turnhalle zu suchen hat und es könnte durchaus sein, dass er da eine Gelegenheit ...