1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... sieht, so wie Rita das andeutet. Und selbst wenn nicht. Um ein Gespräch mit dem Rektor würde ich nicht herumkommen, und ein Schulausschluss wäre das Mindeste, was mir dann blühen würde. Aber alles sicher noch besser, als so morgen früh von einer Horde Sextaner vorgefunden zu werden mit allen Konsequenzen. Ich versuche, mich bemerkbar zu machen, doch aus meiner trockenen Kehle dringt nur ein krächzender Laut.
    
    hHast Du Dich in den Seilen verheddert, dumme Pauline? Du hast wohl eine tolle Sportstunde mit den Leuten aus deiner Klasse gehabt, so wie du aussiehst. Ich hoffe mal die haben das gründlich auf Bildern, damit ich auch noch was davon habe, was sie mit meinem Fickvieh, meiner dicken Tittenschlampe angefangen haben."" Erschrocken schlage ich die Augen auf und erwarte völlig irrational, die ersten neugierigen Schulkinder vor mir zu sehen. Doch stattdessen blicke ich in Moniques Gesicht. Noch nie war ich so glücklich, meiner Herrin gegenüberzustehen. "Ach... Oos... Ibb," versuche ich mich verständlich zu machen, was nicht leicht ist, wenn die Zunge sich anfühlt, als sei sie um das doppelte angeschwollen und zusätzlich noch dazu die Wäscheklammer, die das Sprechen erschwert.
    
    Über Moniques Gesicht huscht ein schadenfrohes Grinsen, dann erbarmt sie sich und löst die Klammer von meiner trockenen Zunge. Trotzdem brauche ich noch ein paar Minuten, bis ich wieder einigermaßen richtig sprechen kann und meine Zunge schmerzend wiederbelebt ist. Ich nehme an, dass meine ...
    ... Sprache noch immer etwas verwaschen ist, und mein Mund fühlt sich an, wie nach einem Zahnarztbesuch, aber Monique versteht mich wenigstens. "Mach ... Mich ..... Bitte ... Los ... Bitte ... Herrin," stammle ich unter Aufbietung aller Kräfte. " Ach, ich finde die haben Dich eigentlich schon ganz schön eingeschnürt und deinen strunzigen Titten stehen die engen Seile richtig gut und kreativ wie sie Dir die Klammern in dein Euterfleisch, und deine Fickvotze gesetzt haben. Also ich finde es ganz nett und sehr angemessen für die kleine Maso-Sklavin. Möchtest du also, dass ich zuerst die Klammern abnehme und dich dann von den Seilen befreie, oder umgekehrt?" Ich denke kurz nach. Wenn Monique mir zuerst die Seile löst und ich eine Hand frei habe, dann kann ich mithelfen, die Klammern von meinem Körper zu entfernen, aber es wird einige Minuten dauern, bis Monique mich befreit hat. Viel zu lange. "Bitte Herrin, zuerst ... Die ... Klammern," stöhne ich. "Eine gute Wahl!", bestätigt Monique grinsend und schnell entfernt sie nacheinander sechs der sieben Klammern, die meine linke Titte zieren, lediglich die Klammer, die direkt auf meinem Nippel sitzt, lässt sie stehen.
    
    Das Blut strömt zurück und die Nervenbahnen haben wieder eine freie Leitung direkt in mein Gehirn. Stechende Schmerzen durchziehen meine Brust, als würde ein Verrückter meine Euter mit einer Nadel perforieren. Vergleichbar mit den Schmerzen, die das Anklammern verursacht hat, nur dass die Höllenqualen sich jetzt gleich ...
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