Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Proben. Die „Lerche" sitzt am Flügel, den Rücken zum Fenster, aber ihm gegenüber sitzt ein Junge mit einer Geige und ein Mädchen mit einer Querflöte. Ich kenne die beiden nicht, aber sie sind sicher einen Jahrgang unter uns, also aus der 11ten wahrscheinlich. Ich habe aber keine andere Wahl, ich muss mich am Musiksaal vorbeischleichen, denn Monique macht schon ungeduldige Handzeichen, dass ich gefälligst hinterherkommen soll.
Glücklicherweise sind beide Instrumentalschüler sehr konzentriert in ihrem Spiel. Ich nehme also meinen ganzen Mut zusammen, verlasse meine Deckung und gehe schnell an dem Fenster vorbei. Das Mädchen spielt gerade ein kurzes Solo auf der Flöte, aber in diesem Moment schaut der Junge hoch und bemerkt mich, denn ich bin nicht zu übersehen, auch wenn er sich sicher fragt, was da denn abgeht. Wie in Zeitlupe sehe ich, wie er seine Augen weit aufreißt, den Mund öffnet und den Geigenbogen sinken lässt. In diesem Moment ist das Solo des Mädchens zu Ende, Herr Lerche greift beherzt in die Tasten und bricht nach zwei Akkorden mitten im Takt ab. „Robert konzentrieren Sie sich gefälligst. „Aber Herr Lerche, ich ..." „Noch mal ab Takt 315 - zwei, drei, vier!" Erneut erklingt die Musik, zuerst ein wenig unsicher, dann aber hat sich Robert wohl wieder im Griff und ich bin fast am Schultor angekommen.
Was denkt er wohl, während er die Geige spielt? Hat er mich erkannt? Ohne weiteren Zwischenfall kommen wir endlich an den Parkplatz. Glücklicherweise hat Monique ...
... ihr Auto gleich direkt neben dem Tor geparkt. Heute darf ich sogar auf dem Beifahrersitz Platz nehmen. Monique fährt mich wohl nach Hause und ich freue mich wirklich entspannen zu können, denn dieser Tag hatte so wirklich seine unerwartet anstrengenden und herausfordernden Überraschungen. Vielleicht ist auch Jonas nicht zuhause und verlangt als mein neuer Herren-Bruder nicht irgendwelche Dienste von mir, auf die er ja nun neuerdings ein Anrecht hat. Dann könnte ich mich erst wirklich in meinem Zimmer so richtig entspannen, doch am Ende des Stadtparkes biegt Monique rechts ab und fährt gerade in die andere Richtung. Ich wage nichts zu sagen und spüre an ihrer entschiedenen Art, dass es auch nichts bringen würde. Dieser Tag ist wohl noch eine ganze Weile für mich immer noch nicht vorbei. Wir lassen tatsächlich den Ort hinter uns, fahren eine kurze Strecke über die Landstraße bis zur nächsten Ortschaft, einem kleinen Dorf, das sich in den letzten Jahren erfolgreich den Eingemeindungsversuchen widersetzt hat.
Wenigstens kommt uns heute kein Verkehr entgegen und kann mich als nacktes Beutestück, vulgäre Hündin meiner Herrin im Halsband und gehorsam transportierte beringte Sklavin durch die Windschutzscheibe betrachten. Nicht zum Bahnhof und auch nicht zu Phillip und seinem Rottweiler in den nächsten Ort im Norden, sondern nach Süden raus Richtung Hamburg. Den Ort erkenne ich und bin früher mit dem Fahrrad öfters hierher gefahren in der Zeit, in der ich mit Gunnar zusammen war, ...