Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... ihr Handy einsteckt. Gemeinsam gehen wir durch den Gang an die Tür zum Schulhof. Unsicher bleibe ich stehen und schaue hinaus. Es ist niemand zu sehen, trotzdem ist es mir überhaupt nicht wohl dabei, nackt quer über den Hof zu gehen, ohne jede Deckung bloß im Halsband, dann noch den überdachten Wandelgang entlang bis zum hinteren Schultor, dann schnell den Parkplatz überqueren ... Der Weg scheint mir endlos zu sein, als ich es im Kopf durchgehe. Monique hat meine Unsicherheit natürlich sofort bemerkt. Vermutlich kann man es mir nur zu deutlich am Gesicht ablesen. Sie dreht sich zu mir um: "Du darfst aber nicht rennen, denn das zieht nur unnötige Aufmerksamkeit auf dich. Geh einfach ganz langsam, am besten bleibst du direkt neben mir, verhalte dich ganz natürlich. Noch besser; du solltest vielleicht immer daran denken, dass es für meine gehorsam willige Sklavensau, die nur zu gut weiß, dass sie nichts mehr anderes ist als bloß nur noch das, immer völlig normal und natürlich sein wird, splitternackt mit wippenden Titten und wackelndem Knackarsch neben oder hinter ihrer Herrschaft her zu laufen, nicht wahr, Pauline? Und los geht 's."
Monique greift meinen Arm und zieht mich durch die Tür der Turnhalle in die Nachmittagssonne hinaus. Ich weiß, dass die Schule um diese Uhrzeit leer steht, trotzdem stelle ich mir immer wieder vor, dass hinter den spiegelnden Fenstern neugierige Augen auf mich hinabblicken, und erstaunt die Pauline aus der Oberstufe erkennen, die völlig ...
... entblößt neben der Monique seelenruhig über den sonnenwarmen leeren Schulhof spaziert, als wäre es das Normalste von der Welt. Wie von selbst beschleunige ich meine Schritte, nur Moniques fester Griff sorgt dafür, dass ich langsam beinahe schreite, fast so wie es von Frank ja schon mal verlangt wurde und nicht etwa über den Schulhof renne. Erst als wir den gläsernen Wandelgang erreichen, werde ich etwas langsamer. Mein Herz klopft mir allerdings zum Zerspringen bis zum Hals. Ich bleibe einen Moment stehen. Der Wandelgang wurde erst vor ein paar Jahren errichtet. Er verbindet die einzelnen Schulgebäude miteinander und ist überdacht, so dass die Schüler auch bei Regenwetter von einem Gebäude zum anderen gelangen können. Nur die Fenster weniger Fachsäle liegen in dieser Richtung, so dass die Gefahr des Entdeckt-Werdens viel geringer ist, als sie es auf dem offenen Hof war. Allerdings sind diese Räume inzwischen an der Front komplett verglast, denn das Dach hält nicht nur den Regen, sondern auch das Sonnenlicht fern. Ich komme aber nicht weit und bleibe zögerlich stehen, denn aus dem Musiksaal höre ich ein Musizieren bei offenen Fenstern, was bedeutet, dass dort noch jemand da ist. Während Monique weitergeht, verlangsame ich meine Schritte, gehe nur noch weiter bis zu einem verkrüppelten Nadelbaum, von dem aus ich einen Blick in den Musiksaal werfen kann und trotzdem nicht gesehen werden kann. Ich sehe unseren Musiklehrer, Herrn Lerche, zusammen mit zwei Jugendlichen beim gemeinsamen ...