1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... solange sie dabei auch immer dafür büßt." sagt Monique mit einem abschätzend verächtlichen Seitenblick auf den Beifahrersitz.
    
    Bevor die Begrüßungsszene ausufert, mache ich durch ein diskretes Räuspern auf mich aufmerksam. Gunnar schaut mich überrascht an, lässt seinen Blick über meinen nackten Körper gleiten. „Was willst du denn? Seit wann hast du denn was zu sagen, du versaute Nacktschlampe? Von dir will ich schon mal gar nichts hören. Ich habe dich bestimmt nicht bei Monique bestellt, um dich labbern zu hören, also halt´s Maul." das war grob und absolut klar. Gunnar ist sicher nicht in der Stimmung mich wie eine Ex-Freundin zu behandeln, ganz im Gegenteil wohl, also sage ich auch besser nichts und schaue auf meine Knie runter, bis Monique mich aus dem Auto scheucht und selbst auch aussteigt. Ich schließe die Tür hinter mir und schaue mich um, während Gunnar rumkommt und leise mit Monique spricht, so dass ich nicht verstehen kann oder soll, was sie besprechen. Seit damals hat sich gar nicht so viel in dem hinteren Raum verändert, nur die kleine Autowerkstatt vorne ist sozusagen neu.
    
    Vermutlich hat Gunnar nun die Scheune von seinem Opa übernommen und belassen was ihm gefallen hat und die Werkstatt neu dazu bekommen. Vielleicht sind die Sachen und die größere Technik von seinem Arbeitgeber, der sich möglicherweise Neues angeschafft hat. Damals, das war vor zwei Jahren. Ich hatte zwar schon ein bisschen davor mit Typen rumgemacht und es war auch einiges dabei gewesen, ...
    ... das ich aus heutiger Sicht so beurteilen würde, dass meine devote und masochistische Ader dabei auch schon durchschimmerte, aber mit Gunnar hatte ich meinen ersten Freund „gefunden", mit dem ich ins Bett gegangen bin und der mir was übers richtige Ficken beigebracht hat, denn wir waren dabei nicht nur im Bett gewesen, sondern waren auch an anderen Orten damit zugange. Manches war mir trotz Bauchkribbeln und unbewusster dunkler Erregung unangenehm, aber ich machte viel mit, weil ich glaubte Gunnar zu „lieben" und ihm das beweisen wollte. Und abgesehen davon wollte ich da auch nicht, dass eine andere kommt und ihn mir wieder wegnimmt, weil sie ihm mehr zu bieten hat als ich, so wie ich Monique, seine damalige Freundin, ausgebootet hatte.
    
    Und Gunnar hatte da auch nicht geahnt was wirklich in mir steckt, aber hatte schon gemerkt, dass er mich zu sehr Vielem kriegen konnte, von dem klar war, dass ich es nicht super gerne tat, wie zum Beispiel seinen Männerschwanz zu blasen. Diese spürbar gebremst dominante Art war es vermutlich auch, so schätze ich jetzt, die mich mutig genug machte, Monique zu verdrängen und mir Gunnar zu sichern, auch wenn ich mich ziemlich anbieten musste und ihn mit viel gespielter Geilheit locken musste, bis er sie zu meinen Gunsten fallen ließ. Na ja, und dann musste ich schließlich auch liefern, um seine Aufmerksamkeit zu halten. Das steigerte sich dann, als ich Thorsten kennenlernte und mich um ihn dann bemühte, der dann auch wieder mit Monique zusammen ...
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