1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... war, wie vorher Gunnar und in meiner Gier nach ihm ging dann wieder alles noch heftiger von vorne los und dabei habe ich dann sowohl Gunnar als auch Monique rücksichtslos egoistisch verletzt und bezahle nun, auch aus eigener Sicht, irgendwie konsequent gerechterweise wohl dafür.
    
    Jedenfalls hatten Gunnar und ich ziemlich am Anfang unserer Beziehung eine Fahrradtour unternommen. Zuerst waren wir am Baggersee schwimmen gewesen, wobei ich mich vor ihm am Badestrand oben ohne gerekelt hatte und seine Finger im Wasser überall auf mir waren, wie die Arme eines Tintenfischs und er entsprechend rattig wurde, ohne sich austoben zu können, dann wollten wir den Abend hier im Ort auf dem Feuerwehrfest ausklingen lassen. Als wir auf dem Fest ankamen, war die Stimmung noch gar nicht so weit. Irgendwie die falschen Leute da, die falsche Band spielte die falschen Lieder. Wir waren eindeutig zu früh, doch Gunnar hatte natürlich eine ganz eigene Idee. Wir verließen also das Fest und Gunnar lotste mich durch enge Gassen hinter der Kirche auf Umwegen hierher in die Werkstattscheune seines Großvaters. Wir brauchten keine großen Worte, es war sonnenklar, was wir beide wollten. Der Sommer-Nachmittag am Strand, die heiße Sonne auf der Haut, das Spielen im Wasser, meine gezielte Anmache mit meinen Brüsten weit rausgestreckt in Sand rekelnd und immer wieder berührten sich unsere Körper ... Gunnar schob mein T-Shirt-Kleid nach oben und widerstandslos ließ ich mich von ihm ausziehen. Schon fast so ...
    ... widerstandslos, wie ich heute mich schamlos seinem hungrigen Verlangen als Sklavin hinzugeben habe, so war das also da schon. Ich hatte nur ein rotes Bikiniunterteil drunter - mich ganz nahtlos zu bräunen, das traute ich mich damals nicht. Ich schlüpfte aus dem Kleid, ging dann gleichzeitig auf die Knie, dabei zog ich Gunnars Shorts sanft nach unten und schon sprang mir sein bestes Stück entgegen, schon längst einsatzbereit.
    
    Und auch da sieht man, wie sehr es doch wohl meine Natur ist und war so zu reagieren und das, obwohl ich nicht alles wirklich mochte. Aber aus „Liebe" zu ihm hatte ich schon angefangen Rituale zu übernehmen, die er von mir erwartete und mich ihm devot unterwürfig so zu geben, wenn er danach verlangte und wenn die Situation es erlaubte. Mit Vorspiel natürlich und ganz nach seinen Bedürfnissen ausgerichtet und nicht nach meinen. Eine wirklich gute treue süße Freundin und im Bett scheinbar ein sexgeiles williges Flittchen, wie er und die meisten Männer es sich wünschen, auch wenn davon mehr gespielt ist, als ein Mann es oft ahnt. Trotzdem nahm ich sein steifes beeindruckendes Zepter in den Mund und lutschte eifrig daran. Doch Gunnar wollte diesmal, so vorgeheizt und über den Tag zunehmend aufgegeilt, von einem Vorspiel nichts wissen. Er nahm mich an den Hüften gepackt hoch und setzte mich im Halbdunkel der Scheune auf einer der Werkbänke ab. So seine Gier, seine Kraft und seinen Willen zu spüren, erregte mich unglaublich, auch wenn ich mir damals meiner ...
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