Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... meinen Fantasien oft gewünscht habe. Bloß vor anderen und in Situationen lediglich ein reines seelenloses Objekt zu sein und ansonsten bis auf meine Funktion, welche auch immer die ist oder mir zugeteilt wurde, ignoriert zu werden.
Teil 142....Umsetzung der Erfindung
"Darf ich vorstellen" Gunnars Stimme trieft vor Selbstzufriedenheit und sogar ich muss zugeben, dass er sich mit dieser Konstruktion und der Mühe damit selbst übertroffen hat "der Hexenstuhl bereit für eine inquisitorische Befragung der Delinquentin, oder für alles was sie sonst zu büßen hat..." sagt er stolz und das letzte mit einem Knurren und einem Blick auf mich, wie ich am Pfahl dasitze. Ich kann mich selbst nicht sehen, das Tablett vor meinem Hals verhindert, dass ich an mir selbst herabschaue. Doch im Gesichtsausdruck von Monique kann ich erkennen, dass ihr der Anblick gefällt. „Ach weißt du Gunnar, eine Befragung oder ein Verhör sind bei der doch gar nicht mehr nötig, denn sie weiß längst was sie ist und sie beichtet ja nur zu gerne und suhlt sich darin ganz bewusst eine versaute, fickerige, sexsüchtig dreckige Hurenschlampe zu sein. Nein, aber büßen lassen sollst du sie. Wir haben beide noch eine Rechnung mit ihr, für die sie noch sehr oft teuer bezahlen soll, wenn dein Foltermöbel das kann. Nicht wahr Pauline, dich muss keiner verhören. Los komm, sag uns was du bist -- sei ehrlich." und sie kommt zu mir rüber und greift mir in die Haare und dreht meinen Kopf hoch, so dass ich ihr in die Augen zu ...
... schauen habe.
„Ja, liebe, gute, schöne Herrin -., ja ich weiß ganz genau was ich bin. Pauline ist eine schamlose wertlose Sklavensau und war immer schon eine dreckiges verdorbenes fickgeiles ordinäres 3-Loch-Mösenstück, auch wenn es keiner von ihr wusste zu welchen Gedanken sie es mit sich selbst getrieben hat, selbst sie selber nicht. Die billige nuttige Tittenschlampe Pauline ist so sehr der Herrin, und allen die sich mit ihrem fetten Sklavenkörper und ihrem Bimbo-Hirn solche Mühe geben, dankbar, dass sie nun sein darf, wofür sie bestimmt ist und nun konsequent gezeigt bekommt, wie ihr restliches Leben auszusehen hat und ebenso sehr dankbar, dass sie ohne Rücksicht geformt wird von allen. Und Herrin, Herr, verzeiht, dass ich so ein gemeines Stück Scheisse war, die der Herrschaft egoistisch und sexsüchtig mit ihrem Dreckskörper die Männer genommen hat, die Ihre waren und dem Herren Schmerzen damit bereitet hat, indem ich ein widerliches treuloses Luder war und für einen Fick ihn und seinen wunderschönen Schwanz böswillig verlassen habe und für all das sicher die härtesten Strafen verdiene."
Ich weiß gar nicht wo all diese Worte herkommen und warum sie sich wie ein Schwall ergießen, aber wieder mal muss ich nicht mal schauspielern und mir was ausdenken, auch wenn es so hervorgestoßen natürlich übertrieben klingt, aber hinter all dem stehe ich -- etwas erstaunt über mich selbst. Was ich bin, hat mich jetzt unter anderem letztlich logischerweise auch hierhergeführt und ich ...