Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... über der Bodenplatte in dem Balken eingelassen ist. Dort kann ich meine Füße abstellen und abwarten, wie es weitergeht.
"Fast perfekt, du hast den Bogen raus, wie es sich für eine kluge Laborratte gehört.", grinst mich Gunnar an, "aber die Füße gehören etwas weiter nach hinten." Gunnar beugt sich neben mir runter, nimmt meinen linken Fuß und schiebt ihn etwas mehr zur Seite und hinter die Stange. Vom Tisch angelt er zwei U-förmige Eisenteile, eines legt er griffbereit neben sich, das andere legt er um meinen Knöchel; das offene Ende schiebt er durch zwei Löcher in dem Eisenstab, den ich für eine Fußstütze gehalten habe, ich höre es mehrfach leise klicken, während Gunnar das Teil weiter reinschiebt und schon ist mein linker Fuß an den Hexenstuhl gefesselt. Bevor ich die Lage richtig erfasst habe, sitzt auch mein rechter Fuß in einer Stahlfessel fest.
Der harmlose Kratzbaum entwickelt sich möglicherweise zu einem teuflischen Folterinstrument. Als Nächstes werden meine Hände hinter meinem Rücken mit einer ähnlichen Konstruktion hinter den Balken gefesselt. Probehalber ruckle ich daran, aber die Fesseln sitzen so fest, dass ich keinen Bewegungsspielraum mehr an Armen und Beinen habe. Nun greift Gunnar zwischen meinen Beinen an das Brett, auf dem ich sitze und schiebt dabei meine Schenkel auseinander. Irgendwo scheint er dann einen Riegel gelöst zu haben, dann zieht er das Brett unter meinem Hintern weg. Einen kurzen Moment befürchte ich, dass ich mit meinem Hintern frei ...
... durchhänge und spüre gleichzeitig zum ersten Mal seit einer ganzen Zeit, dass Gewicht des Glasplugs, der schwer meinen Darm gestopft füllt. So sehr hatte ich mich nun schon an ihn gewöhnt und auch angepasst. Doch dann bemerke ich, dass Gunnar lediglich das Holzbrett herausgezogen hat. Das, was ich vermeintlich als Umrahmung der Holzplatte betrachtet hatte, sind in Wirklichkeit zwei massive Eisenrohre. Meine Oberschenkel liegen jetzt über diesen Rohren, leicht gespreizt, und meine Muschi ist für meine Benutzer offen zugänglich. Monique scheint nun die vielen Möglichkeiten zu ahnen, die in dem Hexenstuhl verborgen sind ihr Sklavenfleisch zu quälen, ich merke jedenfalls, wie ein teuflisches Grinsen über ihr Gesicht huscht.
Eine teuflische Konstruktion also. Nun hebt Gunnar zufrieden meinen Kopf am Kinn etwas nach oben und befestigt das Brett, das eben noch als mein Sitz diente, so vor meinem Hals, dass ich den Kopf nicht mehr nach unten bewegen kann und durch das Brett auch nicht erkennen kann, was meine Herrschaft mit meinem Körper unterhalb meines Kinns anstellen. All das macht er so eifrig bei der Sache, dass er scheinbar in mir wirklich nur ein Testobjekt sieht, denn weder kann ich erkennen, dass er sich für meinen Körper wie sonst interessiert, noch dass es ihn erregt das mit mir zu machen was er tut. Zugleich fühlt sich das ohnmächtig und vernachlässigt an, aber auf der anderen Seite sagt mir eine Stimme in meinem Kopf, dass auch das etwas ist, was ich mir insgeheim in ...