1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... mein Blut kreisen, immer erregter werde und meine Muschi produziert Säfte ohne Ende. Langsam, aber sicher baut sich schon wieder ein Orgasmus in mir auf, die unbändige Kraft des Höhepunktes kommt näher, ich werde unruhig, will mich bewegen, kann nicht mehr ruhig sitzen und einfach abwarten, meine Beine beginnen ein leises Tremolo, doch mehr Bewegung lässt die effektive Fesselung nicht zu. Unausweichlich steuere ich dem Orgasmus entgegen, ich spüre, wie die Welle des Lustschmerzes sich vor mir aufbaut, höher und höher wird und schließlich über mich schwappt. Ich leide, ich genieße, ich jammere, ich schreie meinen Höhepunkt aus mir heraus, mein Körper krampft zusammen, ich gurgele unverständliche unzusammenhängende tierische Laute und zerre an meiner eigenen Zunge, ich zerre vergeblich an meinen Fesseln, der Schweiß läuft mir in Strömen über den Körper. Langsam ebbt dann der Höhepunkt ab, ich habe den Atem angehalten, jetzt schnappe ich erlöst nach Luft, alle Anspannung fällt von mir ab, doch der dicke „Freund" in mir setzt seine Arbeit unbekümmert fort, als wäre nichts gewesen, reizt meine Möse weiter ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass ich gerade doch eben erst einen Orgasmus hatte, ohne Rücksicht darauf, dass meine Nervenenden blank liegen.
    
    Er lässt einfach nicht zu, dass meine Erregungskurve ganz nach unten fährt, sondern macht einfach unbeirrt weiter. Lässt mich kaum zu Luft kommen, die Lust ist schon wieder da, der Schmerz auch. Erneut komme ich wieder zu einem ...
    ... langen intensiven flach ausrollenden Orgasmus, ich habe keine Energie mehr, um meine Lust herauszuschreien, sondern wimmere vor mich hin, während der Orgasmus meinen Körper in langgezogenen überschlagenden Wellen durchschüttelt. Und weiter geht es. Es fühlt sich einfach nicht an, als gäbe es ein Ende. Stattdessen bin ich kaum aus dem Durchhecheln des letzten Abgangs raus und atme schwer durch, flackern sofort wieder neue blaue Lustflammen aus der Asche des letzten Kommens und bauen sich von da weiter auf. Die Flammen steigen unweigerlich weiter in die Höhe und ich kann mich nicht mal davon ablenken, denn mein Gehirn funktioniert gerade nicht so, sondern produziert wilde, dunkle und wüste Fantasien aus meinen perversesten Ecken meines Verstandes. Ich kann gar nicht mehr anders als die ganze Zeit an Raneeshs Vieh denken und sehe mich in fieberartigen Gedanken neben ihr dienen und benutzt zu werden, auch wenn ich so sehr versuche es zu verdrängen. Immer weiter baut sich der unvermeidlich leicht zu erreichende Orgasmus weiter auf und alle empfindlich gemachten Stellen meines Körpers tragen intensiv dazu bei.
    
    Nur diesmal öffnet sich die Tür und Gunnar kommt mit Monique zurück. Beide haben jeweils eine Cola in der Hand und einen Hotdog und schauen belustigt zu, wie das verschwitzte nackte fixierte Ding da zitternd sich gegen seinen nächsten Höhepunkt zu wehren versucht, obwohl andere ihre Seele dafür geben würden überhaupt kommen zu können. Allerdings ist es nun nach dem dritten Mal ...
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