1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... auch nicht wirklich angenehm so ohne Pause dazwischen. Meine Energien werden nur so aufgefressen und alle meine Muskeln protestieren gegen die Verkrampfung und das zuckende Entladen der Energie. „Ich glaube die Pillen zusammen mit deinem praktischen Stuhl tun unserer Sklavin richtig gut. Sie ist nur noch eine läufige tropfende dauerkommende Fleischsau. Genau was eine wie sie braucht, um zu begreifen, dass es auch ungeil sein kann, wenn sich nur noch alles ums Absaften dreht."
    
    Gunnar stellt die Dose ab und bringt Monique etwas von der Werkbank mit und reicht es ihr. Ohh man, es sind Pistolen? Mit einem kleinen Teil meines Bewusstseins, dass nicht auf das rein animalische Denken reduziert ist, schießt in mir Angst hoch. Rache, ja das verstehe ich ja zugegebenermaßen schon, aber Waffen? Aber da ich mich weder bewegen kann, noch sprechen kann oder mich sonst bemerkbar machen kann, außer die Augen vor Angst weit aufzureißen, kann ich mich bloß darauf verlassen, das sie ihr Lustspielzeug nicht kaputtmachen werden. „Hier, das sind Softair-Knarren. Die verschießen so kleine Plastikkugeln mit Druckluft. Meine und die von meinem Kumpel Bernd. Haben wir früher mit gespielt." und damit drückt er ab und eine kleine gelbe Kugel fliegt auf mich zu und prallt an meinem Oberschenkel ab und rollt über den Boden. Na ja, denke ich, das war nicht in irgendwelcher Weise ätzend. Bloß Spielerei. „Und was soll ich damit?" fragt Monique, die auch gemerkt hat, dass es auf mich und meinen ...
    ... sexüberhitzen impulsverprügelten Verstand gar keinen Eindruck gemacht hat.
    
    Gunnar grinst „Nee, so natürlich nicht, aber es piert extrem, wenn man dicht rangeht und die Kugeln fast aufgesetzt in ihr Schwabbelfleisch jagt und dann sorgen doch deine Pillen gerade doch auch dafür, dass sie das zehnmal stärker spürt, als sonst. und ich weiß selbst aus eigener Erfahrung wie die Teile ziehen können, wenn sie aufklatschen. Komm, mach mit. In jeder Wumme sind so ungefähr 100 Kugeln. Draufhalten, abdrücken und Freude machen." Beide kommen zu mir rüber und ich kann in Moniques Gesicht die planvolle Vorfreude sehen. „Nur nicht ins Gesicht, ansonsten gib´s der Sklavin so richtig. Halt drauf und lass sie büßen." Und dann geht es los. Beide stehen vor mir und ballern mir die kleinen Kugeln zuerst aus allergrößter Nähe auf die Haut und Gunnar treibt mir die Plastikgeschosse hauptsächlich in die geketteten Tittenhügel und Monique ballert auf die Innenschenkel und den Bauch. Es beißt und piert tatsächlich sehr und erinnert mich an Nadelstiche, wenn die Druckluft die Kugeln auf die Haut knallt und kleine rote Flecken hinterlässt, so dass es aussehen muss als hätte ich einen Ausschlag wie Masern. Und ich erinnere mich auch dabei sehr gut an Simon, der mich mit der Paintball-Gun auf Trab gehalten hatte.
    
    Ich kann nur aushalten und wild und laut grunzen, aber am schlimmsten ist, dass mich das alles sogar noch weiter hilflos schmerzgeil in den nächsten Orgasmus treibt und ich so unter ihren Augen und ...
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