Pauline, WIRKLICH voller Tag - Sexgeschichten

Pauline, WIRKLICH voller Tag

... durchgevögelt, reißt er dann an der Schlinge um meinen Hals, bis mein lustgeiles Gerede in einem flüsternden Gurgeln und Röcheln verklingt und ich mich luftlos nach Luft ringend in seinem Griff winde, seinen Schwanz im Arsch massierend umschlinge und durch die Darmwände eng melke.. Noch einen Moment und ich werde entweder explodierend kommen, oder ohnmächtig werden, denn mir wird schon schwarz vor Augen, als er mir wohl geschickt zusätzlich zwischen die Beine greift, meine dicke Klit sucht, sie mit Fingernägeln hart kneift und ich deswegen in dem Augenblick abgehe, wie ein in den Wahnsinn getriebenes Tier, mir fast dabei selbst die angenagelten Ringe rausreiße und ich hemmungslos zugleich in, einander folgenden Fontänen, gleichzeitig squirten muss und zusätzlich in einem platternden Strahl auf den Boden pisse und dabei auch noch Gunnar ungewollt spritzend vollstrulle, der mit einem gemeinen Lachen zurückspringt.

Sein strammer Kolben flutscht mit einem satt schmatzenden Geräusch aus meinem Arschloch und er schlägt meinen gespreizten Arsch mit der flachen Hand auf die auseinandergezerrten Arschbacken und sieht zu, wie ich absolut würdelos abgehe, squirte, pisse und fast um den Verstand gebracht wild mit meinem Körper an den angenagelten Ringen, mühsam wieder süße Luft in meine Lungen pumpe und zugleich gewaltige auflodernde Feuerwellen alles Denken fast amputieren, außer dem sehr präsenten Gedanken, dass mich gerade ein dunkler lustgeiler Dämon durchzieht.

„Ich wusste ...

... es, ich wusste es. Seit dem Parkplatz weiß ich es. Und auch das hätte ich mit dir treiben können, Sexmonster. Ich hätte dir deinen eigenen Köter gekauft und jeden Tag wäre der nach der Schule so oft über dich rübergegangen, wie er das will. Du hast was verpasst, du dummes Gör. Leide dafür Hundefickerin, leide so richtig, du unglaublich perverse notgeile säuische Fickvotze." Er liegt so falsch was Rezzo angeht, denn nicht der Hund hat von meinem Verstand Besitz ergriffen, oder etwa der Gedanke es mit einem zu treiben, sondern es ist, vielleicht viel schlimmer, das was der Gedanke an den Hund ausgelöst hat, ausgelöst hatte und andauernd tut. So echt, so real, dass es mir wie Strom jedes Mal zwischen die Beine geht und doch nur eine masochistische Illusion ist. Aber soll er doch glauben was er will und alle anderen auch, denn das andere kann ich wirklich niemandem erklären.

Er kommentiert gar nicht, dass ich ihn voll angepisst habe, sondern lässt mich einfach so auf der Hobelbank liegen und schmeißt ein paar alte Lappen auf die Lachen und zieht sich um. Ein T-Shirt und eine Joggers. Er ist nicht mal in mir gekommen, also ist er sicher nicht mit mir fertig, denkt mein inzwischen richtiggehend betäubter Verstand frustriert und so richtig erschöpft, während ich versuche, wieder zu mir zu kommen, um dann dafür wenigsten einigermaßen wieder weiter herhalten zu können, wie ich es nicht anders erwarten kann, als die, die ich nun mal bin..

Teil 144......Gunnars Behandlung

Immer ...