Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... noch hechele ich flach atmend Luft ein und bebe noch in den letzten Wellen meines letzten Orgasmus, während Gunnar ungerührt beide Kameras einsammelt und die eine auf dem Stativ wieder umstellt und die andere in einer anderen Position aufstellt, in der sie den Raum besser aufnehmen kann und was in ihm geschieht. In der einen Ecke des Schreinerteils der Werkstatt steht ein Tisch mit ein paar Stühlen dran und einem Kasten Bier in der Ecke. Gunnars Pausenraum sozusagen.
Dorthin stellt Gunnar die Stativ-Kamera und stellt ein paar Brötchen und einen abgepackten Nudelsalat auf den Tisch, den er wohl von zuhause mitbekommen hat. Dann erst kommt er wieder zu mir an die Hobelbank zurück, löst erst meine Beine und schneidet dann mit einem Bolzenschneider die Krampen auf und befreit die angenagelten Ringe, was wohl sicher leichter ist, als die Krampen mühsam aus dem Holz zu ziehen. Abgesehen davon ist es sicher schon recht spät, soweit ich das Abschätzen kann und er will nicht damit Zeit verschwenden. Gunnar stützt mich nicht an den Tisch, sondern setzt sich einfach nur selber daran und macht sich ein Bier auf, löffelt sich Nudelsalat auf einen Teller und schaut zu mir rüber was ich wohl nun tun werde. Der Versuch zu ihm zu gehen, scheitert schon nach dem ersten Schritt, da meine Beine mich nicht tragen wollen und sich mein Schritt anfühlt, als wäre mein Becken in zwei Teile ausgerenkt worden. So gehe ich ungewollt in die Knie und es bleibt mir nichts anderes übrig, als beschämend ...
... erniedrigt, wie die Hündin, zu der ich mich selber gemacht habe, zum Tisch zu krabbeln und dabei Gunnars befriedigtes sommersprossiges Grinsen zu ertragen.
„Feines Hündchen. Na dann, komm mal her. Vielleicht gibt es ja auch ein feines Freßchen für die arschgefickte Hundebitch. Wer sich weiter brav wie eine Hundesau benimmt, wird auch wie eine behandelt, Pauline. Du zeigst wirklich allen zu gerne was du bist mit deinen schwingenden dicken Milchbeuteln und deinem geilen Wackelarsch, bei dem dein hübsches hinteres Fickloch so schön präsentiert ist, nicht wahr?... na, komm her, du benutzte Ficke..." sagt er verächtlich, immer noch im Glauben, dass die eher Sehnsucht nach Rezzo selbst mir diesen Abgang verschafft hätte, anstatt meiner wilden dunklen Fantasien und ich schleppe mich zu ihm hin und weiß sehr gut, dass ich in jeder Hinsicht sicherlich diesen Eindruck mache und auch die Kamera wird es genau in dieser Art festhalten. Endlich angekommen, obwohl es eigentlich nur ein paar Meter Betonboden sind, zieht sich das nackte erschöpfte Ding mit dem engen schwarzem Halsband, den vielen Spuren auf dem Körper und einem angestrengten und nach Sex in jeder Form riechende Etwas, mit den zerzausten blonden Haaren und den sklavischen Beringungen, mühsam am Stuhl hoch und setzt sich fast wie ein normales Mädchen an den Tisch, wenn bloß die durch das Gummiband abgeschnürte Klit nicht dauernd geilmachende Reize in meinen ziemlich geschundenen Körper schicken würde und mein Arsch nicht so ...