Pauline, WIRKLICH voller Tag
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... mit dem Panzertape straff auseinandergespannt wäre. Maunzend platziere ich meinen gut gefickten mit Panzertape auseinandergespreizten nackten Arsch vorsichtig auf der Sitzfläche und schaue ihn demütig von unten herauf mit devotem Hundeblick an, während er mir geradezu hochmütig zuschaut und mir dann wortlos eine Flasche mit Bier außer meiner Reichweite hinstellt und ich nun erst bemerke, wie sehr ich durstig und hungrig bin. An diesem Tag gab es wieder kaum etwas anders als Duschwasser und was meine Herrin Monique mir bewusst gespielt gnädig in der Mädchenumkleide gegeben hatte.
Dieses „Spiel" allerdings, kenne ich noch aus der Zeit, in der wir zusammen waren. So weit hatte er mich schon bekommen, dass ich was von ihm haben wollte und er es mich sich verdienen ließ. Allerdings war es vielleicht ein gedeckter Frühstückstisch bei ihm zuhause, wenn niemand da war und er mich dazu bringen konnte meinen dann noch versteckten Instinkten zu folgen und nie war die Situation so krass wie hier, aber es ist ansonsten ja fast wie in alten Zeiten, als wir noch zusammen nach einer gemeinsamen heimlichen Nacht bei Gunnar zuhause waren. Da war ich angezogen und schon fast auf dem Weg nach Hause und Gunnar spielte dann mit mir dieses Machtspiel, wenn ich gerade loswollte, manchmal. Allerdings bin ich nun komplett nackt und erschöpft ausgeliefert und Gunnar trägt nur seine Joggers und ein T-Shirt.
Ich greife mir nur hastig ein Brötchen vom Tisch und verschlinge es, denn alles andere ...
... werde ich mir wirklich verdienen müssen und Gunnar wartet was ich tun werde, ohne Worte, und ich tue dann das von dem ich weiß, dass es ihm gefallen hat und nun auch wieder gefallen wird. Ich ergebe mich in das was nun sein muss und tue weiter meine Buße, dann lasse ich mich unter den Tisch gleiten, kniee mich zwischen Gunnars Beine. Ich greife an den Bund seiner Jogginghose, ziehe ihn runter und bekomme seinen Schwanz zu fassen. Vorsichtig umfassend ziehe ich sein Teil über den Bund hoch, halbsteif liegt es in meiner Hand. Ich öffne meinen Mund, will Gunnar einen blasen. "Wirklich wie in alten Zeiten" kommt es mir in den Sinn, denn unsere gemeinsamen morgendlichen Frühstücke dann liefen fast immer nach diesem Schema ab. Und danach sind wir - zumindest am Wochenende, wenn wir etwas mehr Zeit hatten - wieder in seinem Bett gelandet. Gunnar scheint auch jetzt nichts gegen die sklavisch devote Behandlung seines Schwanzes durch die demütige Schwanzlutscherin unter dem Tisch einzuwenden zu haben.
Er rutscht auf dem Stuhl sogar etwas nach vorne und öffnet seine Beine noch weiter, so dass ich besser an sein bestes Stück herankomme und nimmt einen Schluck aus der Flasche, isst weiter von dem Salat und schiebt mir unsanft ein Bein zwischen meine Knie und Oberschenkel und lässt meine reizempfindliche Votze seinen nackten Fuß spüren, so dass auch meine überreizte Klit sich an seinem Spann reibt, als der Schwellkörper seines Kolbens beginnt in meiner Hand weiter zu wachsen, die Vorhaut ...