1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... nackten Fuß vor und ich weiß, was er erwartet und er hat es ja auch gesagt. Nun muss ich es nur umsetzen. Meine eigene Erregung steigt schon wieder absurderweise an, als ich in dieser Situation mir voll bewusstwerde, wie es für ihn aussehen muss und zu was ich mich mache und hergebe und trotzdem habe ich es noch nicht so durchgezogen, wie er es erwartet...Zu Recht erwartet, wie mir mein vernebelter erschöpfter aufgequirlter Verstand es zuflüstert.
    
    Bei ihm angekommen senke ich meinen Kopf auf seinen Fuß, strecke meinen nackten Arsch möglichst hoch in die Luft, presse meine Fleischballons möglichst hart in die raue Oberfläche des Scheunenbodens, überwinde den allerletzten Rest Würde in mir und beginne sanft seine Zehen zu lecken und mit meiner Zungenspitze in die Zwischenräume einzudringen und höre mich zwischendurch dabei sagen „Danke Gunnar, dass du mir erlaubst von dir gefickt zu werden....danke, dass ich dir meinen dreckigen Sklavenarsch zur Verfügung stellen und zur Benutzung geben durfte...danke, dass ich verkommenes untreues Drecksstück, deinen herrlichen Herrenschwanz in mein Fickmaul nehmen durfte und du deinen schönen geilen warmen Herrensaft in meine Kehle gespritzt hast und meine Titten damit verziert hast ...danke, dass ich zu deinen Füssen fressen und saufen durfte und dir dienen darf...und dass, obwohl ich es nicht verdiene, weil ich bloß eine unwürdige Sklavensau bin, die stattdessen bloß Strafe von deiner Hand verdient hat, für das was sie dir genommen hat ...
    ... und angetan hat... danke, dass du mir hilfst das zu sein, wozu ich bestimmt bin...danke Herr." kommt es zwischen meiner Zungenakrobatik stoßweise laut von mir unten. Und als er genug gehört hat, hebt er die Fußspitze an, schiebt die Zehen gegen meine sklavisch liebkosenden Lippen und dringt mit dem großen Zeh in meinen Mund ein und lässt mich ihn eine Zeit lang devot saugend lutschen, bis er auch davon genug hat und sich mir entzieht.
    
    „Du bist echt der letzte Dreck, Pauline. Nichts mehr übrig von der kleinen Prinzessin, die dies nicht wollte und das nicht wollte und bei der man sich darum bemühen musste so richtig scharfen Sex zu bekommen und die meinte bestimmen zu können was abgeht und was ein Mann darf und was nicht. Man, die Zeiten sind ja gründlich vorbei und stattdessen haben wir hier ein extremes Geilschwein, dass wirklich nichts auslässt, um zu zeigen, wie runtergekommen und schweinesexsüchtig du geworden bist. Ja, das nehme ich dir echt ab, dass du dich von Kötern besteigen lassen würdest. Am besten noch auf einem Misthaufen und der Fresse dabei im verschissenen Stroh. Und dich habe ich mal respektiert. Man Himmel, was war ich doch für ein Blödmann. -- Los aufstehen und Hände auf den Tisch, Beine breit und vorbeugen." Ich halte mich an der Tischkante fest und benutze den einen Stuhl, um mich beim Aufstehen abzustützen, habe Knie aus Wackelpudding und stehe dann schwankend schwach am Tisch, beuge mich wie befohlen vor und nehme die Beine auseinander und warte auf ...
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