1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... das Unvermeidliche, egal ob er mich schlagen wird oder was ihm sonst mir der verdreckten Schlampe einfallt, die ich ihm und der Kamera darbiete.
    
    Seine eine Hand hält meinen Rücken runter in der Waagrechten, geht zu meinem Nacken hoch und greift zu, während seine rechte Hand mir über den strammen Arsch gleitet, zwischen die Backen in die Spalte geht und sich zu meiner immer noch aufgedunsenen Votze bewegt. Ohne viel Aufhebens dringen drei gestreckte Finger hart und drängend in mein Lustloch ein und beginnen einen gewaltsamen rücksichtslosen Fingerfick in meinem strapazierten Unterleib. Aufgestaute Votzensäfte und vermutlich auch noch einige restliche gelbe Plastikkügelchen strömen seine einfickenden Finger und Hand entlang nach draußen und ich spüre es an meinen Innenschenkeln runterlaufen und auch sein Handgelenk und Unterarm werden sicher nicht weniger abbekommen, als er systematisch und fordernd seine Finger in mich treibt und dabei das Tempo erhöht und auch die Brutalität, mit der er sich mich wie einen leblosen Gegenstand vornimmt. Ich kann gar nicht anders als mitzugehen, zu keuchen, aufzuschreien, zu wimmern, zu hecheln und zu japsen
    
    „Ohh, Herr, ja, Herr bitte, mehr, mehr........ fickt bitte die Sklavin. ........weidet die dumme hässliche Sau aus... zeigt der untreuen Geilvotze, wer sie beherrscht..." und noch mehr verlässt zwischen Stöhnen und Aufbäumen meinen Mund und mir fällt nicht mal auf, dass ich in der dritten Person von mir rede, aber mir würde auch ...
    ... sonst nur noch wenig auffallen, als er in mir das glühende Chaos weiter auslöst, dass schon vorhin wieder beim Abreißen des Tapes begann. Da kommt es wieder und ich hasse es und liebe es, Schmerz und Erschöpfung, Überreizung und Gier, es so sehr wollen und innerlich zu flehen, dass es doch nicht wieder so schlimm wird, wenn meine roh und rau gewichste und gefickte Votze mich wieder mal zum x-ten Mal heute wie ein Bündel alter Lumpen über die Klippe in den Wirbel aus greller Geilheit, glühendem Schmerz und vergewaltigter Erlösung wirft, die gerade wegen der Pillen nie eine endgültige ist. Meine Beine zittern, mein Oberkörper fällt aus dem Stütz flach klatschend auf den Tisch und zerdrückt meine Euter unter mir, als ich mich unkontrolliert bewege, seine Finger tief wühlend in mir meine Eingeweide fordernd zerkratzen und ich den Kopf auf die Tischplatte knalle, denn ich kann nicht anders, als, wie von ihm beabsichtigt, zu explodieren und in Lichtblitzen und schmerzhaften Krämpfen um seinen Eindringen herum zu kommen und dabei wieder Saft aus meinem Körper abzuspritzen, als wäre ich dazu gemacht bei jedem Abgang die Gegend spritzend zu fluten. Er setzt immer wieder nach und quält diese ungewohnte Flüssigkeit in Fontänen aus mir heraus und lässt mich schreien, um dann aus mir herauszuziehen, meine Klit zu suchen und da das Gummiband abzuziehen.
    
    Hatte ich gedacht, dass es das Maximale gewesen sei mit der heftigen Orgasmusexpolsion, die er mir fickend abgefordert hat, dann habe ich ...
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