1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... verschiedenen Stärken und an verschiedenen Orten unter das warme Wasser schaffe und ganz vorsichtig damit bin, wie ich mich mit Gunnars Duschgel wasche. Nur nicht zu sehr die empfindlichen Stellen erwischen oder zu sehr reiben und drücken. Das dauert natürlich und meine Haare wieder einigermaßen hinzubekommen auch, weil ich gar kein richtiges Shampoo dazu habe. Aber irgendwann bin ich tatsächlich wieder so etwas ähnliches wie präsentabel und kann auch wieder relativ von alleine gut gehen, ohne mich dauernd an den Fliesen der Dusche abstützen zu müssen. Ich rieche auch wieder einigermaßen, wie das brave Mädchen, dass ich vielleicht auch wohl mal war und nicht nach Sex, Schweiß, Dreck, Bier und Mayonnaise. Meine Haare sind nicht mehr als nur ein zerzauster matter Blondschopf, sondern liegen gekämmt an und sind zwar feucht, aber sauber. Mein Halsband liegt ebenso feucht eng um meinen Hals an und als ich so an mir runtersehe, finde ich, dass es mit den Spuren gar nicht mal so schlimm aussieht. Im Sexshop, heute Mittag, waren die Schläge nicht besonders heftig und in der Turnhalle gab es zwar zusätzliche Fesselspuren und die Aufschlagmale der Bälle im Tor, aber die sind alle verblasst und zwischendurch hatte ich mich ja beinahe ganz innen und außen mit Ollis Salbe tränken dürfen, die mir Monique mitgebraucht hatte.
    
    Nur die Spuren der Soft-Air-Pellets sind noch gut sichtbar, aber eher wie Mückenstiche auf der hellen Haut und auch die werden zunehmend blasser. Und vor allem ...
    ... klingen endlich die gelben Pillen ab und meine beanspruchten Titten fallen wieder in ihre kleinere feste Form zurück und stehen nicht so absurd raus, meine Nippel haben fast ihre alte Größe wieder, die sie vor den extremen Dehnungen hatten, meine Votze schwillt langsam, aber stetig weiter ab und meine Klit zieht sich, immer noch überreizt, aber kleiner geworden in mich, unter die Vorhaut, zurück, wie ich es eigentlich, pessimistisch gedacht, nie mehr für möglich gehalten hätte.
    
    Meine Zunge hat nahezu wieder einen fast normalen Umfang und auch meine Lippen sind, gefühlt, weit weniger wulstig, als sie es noch vor dem Duschen waren. Ich spüre zwar tief in mir, in der Mitte meines Unterleibes, zwischen Klit und Bauchnabel, zwar immer noch die heiße Asche und Glut der sehr eigendynamischen Lust, die die Pillen verursachen, indem sie meine Geilheit steigern und ohne meine Kontrolle ständig auf einem hohen Niveau halten, aber wenigstens wird sie nicht durch Kleinigkeiten mehr in eine verstandsverschlingende Feuersbrunst verwandelt, auch wenn die Funken durchaus sehr lebendig sind. Als ich dann einigermaßen mit mir und meinem Äußeren zufrieden bin und bereit dazu von Gunnar nach Hause gebracht zu werden, verlasse ich das Bad und stehe, mit den Händen brav sklavisch auf den Rücken gelegt, wieder nackt entblößt in der Scheune im Schrauberteil mit der Hebebühne und sinke dann demütig devot von ganz alleine auf die Knie, senke den Kopf, spreize die Schenkel, strecke die Titten, wie zu ...
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