1. Pauline, WIRKLICH voller Tag


    Datum: 26.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... mich aber mächtig getäuscht, denn dadurch, dass er das abschnürende Gummiband abgezogen hat, erlebe ich eine so ungeahnten Höhepunkt auf dem Höhepunkt selbst, dass ich nicht mehr ein windender schreiender Wurm auf dem Tisch platt anliegend bin, sondern mein Körper Rodeo macht, meine Beine tretend herumfliegen, meine Hüften in die Tischkannte knallen, ich meinen Arm tief beiße vor zerfetzender Energie, die mich und meinen gefickten Verstand überflutet und ich mich wie eine Irrsinnige am Tisch festhalte, um die Zuckungen und mein Körpergezappel in den Griff zu bekommen, als mir das Blut in die geschundene Klit zurückströmt und mich damit in einen sexuellen Wahnsinn stößt, wie ihn bisher nur die roten Pillen erschaffen konnten. Gunnar springt zur Seite und schaut zu wie ich auf dem Tisch liegend einen Tanz des Wahnsinns tanze und mit meinem ganzen Körper den Orgasmus im Orgasmus wie auf einem bockende Geister-Pferd abreite, immer in der Gefahr bin ohnmächtig vom Tisch abzukommen und bewusstlos am Boden zu liegen....und dann gehen mir tatsächlich die Lampen aus und es wird wirklich alles schwarz um mich.
    
    Als ich wieder zu mir komme hat Gunnar meinen leblos ohnmächtigen Körper wohl vom Tisch gehievt, aber ich bin ja recht leicht und Gunnar ein skandinavisch blonder sommersprossiger Kleiderschrank von Ikea. Er muss mich wohl hierher geschleift haben, denn ich liege in einem Waschraum mit Dusche, der irgendwo auch in der Scheune sein muss. Dort hat er mich auf die ...
    ... Boden-Fliesen gleiten lassen und so liege ich nun auf dem Rücken und schaue in seine blauen Augen unter dem strohblonden Haar weit über mir hinauf. „Du bist ja absolut unglaublich, Pauline. Was für ein Abgang. Dazu fällt mir ja so viel ein, wie man deine scheinbar endlosen Grenzen immer weiter austesten könnte und dass du spritzt beim Kommen, wenn man es richtig darauf anlegt, ist auch schon sehr geil, aber leider muss ich dich nachhause bringen, anstatt dich so lange benutzen zu können, wie ich will.
    
    Sieh zu, dass du dich wieder etwas in Form bringst und wasch dir den Siff bloß mal aus den Haaren. Wenn du fertig bist, will ich dich brav und sauber auf deinen Kackstelzen wieder draußen sehen und dann fahre ich dich rum. Verstanden?" und ich nicke matt und völlig fertig. Meine Ohnmacht erwähnt er nicht weiter und es scheint ihn auch nicht erschreckt zu haben mich so weit getrieben zu haben. Stattdessen registriert er mein Nicken und lässt mich da liegen wie einen gebrauchten Feudel, so ausgebreitet auf dem Boden der Nasszelle, in der man sich nach getaner Arbeit, am Auto zum Beispiel, sauber machen kann, duschen kann oder einfach nur aufs Klo gehen kann. Und als er raus ist, raffe ich mich auf und gehe heute zum vierten Mal mit meinem strapazierten und brutal hergenommenen Sklavenkörper unter eine Dusche.
    
    Teil 145........Nach Hause
    
    Wie erwartet tut die Dusche richtig gut, auch wenn ich es nur schwach und wackelig und mit einem ganzen Bauernhof von verschiedenen Restschmerzen in ...
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