Werdegang einer Sissy Teil 06
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... Wir werden ja sehen."
Ich höre zwar was Manuela sagt, bin aber noch zu sehr mit meinem Spiegelbild beschäftigt, und bekomme nicht mit das sie in die Diele geht.
" Kommst du Marius", höre ich sie kurz darauf rufen. Ich gehe in die Diele, da steht sie mit kurzem Mantel und Stiefeln gekleidet an der geöffneten Wohnungstür.
Ich stehe wie angewachsen da. Sie schaut mich ungeduldig an.
Ich kann mich nicht bewegen, mein Herz rast.
" Wir können auch in die Küche gehen. Jedoch wirst du da eine längere Bekanntschaft mit dem Kochlöffel machen. Und aus der Bekanntschaft könnte eine innige Freundschaft werden? Also, du entscheidest, aber schnell!"
Ihre Stimme ist ganz ruhig. Aber mir ist klar das sie jedes Wort so meinte wie sie es sagte. Was sie mit längerer Bekanntschaft und Freundschaft meint, kann ich nur erahnen, aber ich will es auch gar nicht näher wissen.
Zögerlich gehe ich Richtung Wohnungstür, an ihr vorbei in den Hausflur. Sie schließt die Tür und geht eilig an mir vorbei und öffnet die Haustür.
" Kommen sie, junges Fräulein, die große weite Welt wartet", sagt sie lachend.
Meine Knie sind wackelig, meine Beine zittern,mein ganzer Körper steht unter Strom.
Das Haus steht in einem Kölner Vorort, es steht in einer Ein- und Zweifamilienhaus Siedlung. Alle Häuser haben kleine Vorgärten. Ich gehe hinaus und stehe im Vorgarten. Es ist niemand zu sehen, aber trotzdem fühle ich mich von überall beobachtet.
Aber da ist noch ein anderes Gefühl. Der Wind ...
... streift meine bestrumpften Beine. Ich spüre ihn auch unter meinem Kleid, an meinem Schwanz. Nur leicht, aber das Gefühl ist so neu, und vorallem so aufregend. Ich stehe einfach nur da und genieße dieses Gefühl.
Manuela hat das Garagentor aufgemacht und kommt mit ihrem Auto hinausgefahren. Sie steigt aus, schließt das Tor.
" Worauf wartest du, steig ein", sagt sie lächelnd.
Ich steige mit gemischten Gefühlen ein. Zum einen bin ich froh vor eventuellen Blicken der Nachbarn entfliehen zu können, aber zum anderen ist da die Unsicherheit und Angst wohin Manuela mit mir fährt.
" Du solltest beim Einsteigen daran denken das du ein junges Mädchen im Kleid bist", und lächelt mich dabei an, " und kein grober Kerl. Und achte beim Hinsetzen auf den Rock, dass er nicht zu sehr verknittert und Falten entstehen. "
Ich nicke und sage:
" Ja, ich werde dran denken Manuela."
" Gut. Dann üben wir das direkt mal. Steig nochmal aus, und wieder ein!"
Ich schaue sie nur kurz an und erkenne das sie es ernst meint.
Sofort öffne ich die Tür. Mit geschlossenen Beinen drehe ich mich im Sitz und stelle die Beine auf den Boden ab, und steige aus. Dann mache ich das gleiche andersherum und streife dabei zusätzlich den Rock hinten glatt bevor ich mich setze.
" Na siehst du, du kannst das schon ganz gut. Und nicht vergessen!" mahnt sie mich.
Ich denke nur an die Nachbarn. Ob mich jemand gesehen hat?
Dann fährt Manuela los. Da ich Köln so gut wie gar nicht kenne, kann ich auch ...