Werdegang einer Sissy Teil 06
Datum: 26.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... nicht beurteilen wohin es geht. Nach 5 Minuten halte ich es nicht mehr aus.
" Wohin fahren wir Manuela?"
" Lass dich überraschen", und nachdem sie mich kurz anblickt,
fragt sie mich, " wie fühlst du dich?"
" Ich habe Angst", platzt es aus mir raus.
" Das musst du nicht haben. Du siehst hervorragend aus. Achte nur auf deinen Gang. Beine geschlossen und kleinere Schritte, dann wird dich jeder für eine hübsche begehrenswehrte junge Frau halten."
Ihre Worte sollen mir Mut machen, aber viel kommt davon nicht bei mir an. Manuela scheint das auch zu bemerken.
" Außerdem bin ich doch bei dir. Ich beschütze dich schon vor aufdringlichen Männern ", lacht sie herzhaft, und bevor ich was erwiedern kann spricht sie weiter:
" Außer mein kleines Mädchen macht zicken und ist ungehorsam, dann..."
Sie lässt den Satz unbeendet und lacht.
Mir ist nicht zum Lachen zumute. Mittlerweile traue ich Manuela alles zu.
Zögerlich sage ich leise bettelnd:
" Bitte Manuela. "
" Sei einfach ein braves Mädchen, und alles wird gut. Gut jetzt, wir sind gleich da."
Ich habe gar nicht mehr darauf geachtet wohin wir gefahren sind. Nun sehe ich es. Wir sind am Rhein, ich sehe nicht weit entfernt den Dom. Manuela fährt in ein Parkhaus. "Altstadt-Parkhaus" lese ich am Eingang. Manuela parkt das Auto. Sie öffnet das Auto und steigt aus. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Meine Hände zittern als ich die Tür öffne, meine Beine sind wie aus Pudding.
Manuela steht schon neben ...
... mir, schließt das Auto, hakt sich bei mir ein.
" Jetzt zeige ich dir die Altstadt und den Rhein" und zieht mich quasi mit.
Mir ist ganz mulmig bei dem Gedanken. Hier im Parkhaus sind wir noch alleine, aber was ist draußen auf der Straße.
" Achte auf deinen Gang" und nachdem ich meinen Gang leicht ändere sagt sie:
" Ja, so ist gut, und los geht's", sagt sie und zieht mich durch die Tür nach draußen.
Ich zitter am ganzen Körper. Überall auf der Straße sind Menschen.
" Alles gut", sagt Manuela und wir gehen los. Die ersten Menschen kommen uns entgegen. Niemand scheint uns, oder mich, besonders zu betrachten oder gar zu gaffen.
Man nimmt uns wie zwei normale Frauen wahr die untergehakt spazieren gehen.
" Was habe ich dir gesagt, alles halb so schlimm. Wie fühlst du dich jetzt?"
" Ein wenig besser ", sage ich leise damit niemand meine Stimme hört. Manuela lächelt darüber.
Wir gehen durch die Altstadt, und je länger wir gehen, umso mehr Menschen wir begegnen, umso sicherer werde ich. Nun kann ich auch den Wind an meinen Beinen genießen . Mein verschlossener Schwanz regt sich zum Glück vor Aufregung auch nicht, und hängt schwer zwischen meine Beine und schlägt beim gehen leicht gegen meine Oberschenkel.
Wir erreichen den Rhein und wandern an der Promenade entlang.
Hier ist der Wind kräftiger, und ich spüre ihn deutlich unter dem Rock und an meinem Schwanz. Das Gefühl ist fantastisch.
Ein junger Mann kommt uns entgegen. Er mustert mich beim ...