Die Ecken des Kreises (Autor 6)
Datum: 26.05.2025,
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1 auf 1,
... Was nun folgte glich eher einer erotischen Massage. Zwar verteilte Maria die Creme mit ihren Händen, glitt dabei jedoch mit ihrem Oberkörper so knapp über Silkes Rücken, dass ihre Brüste diesen berührten. Zeitweise schien es Jens, der einfach seine Augen nicht losreißen konnte, dass Maria tatsächlich ihren Oberkörper auf Silkes Rücken legte, dabei auch ihren Schritt leicht an Silkes Po rieb. Marias Hände machten auch nicht vor Silkes Seiten halt, ins besonders nicht vor den Wölbungen von Silkes Brüsten, die an den Seiten leicht hervorquollen und zart von Maria gestreichelt wurden. Der entspannte Ausdruck Silkes zeigte Jens, dass sie diese Massage genoss, es ihr nichts ausmachte, die Brüste einer Frau auf ihrem Rücken, Frauenhände an ihrem Busen zu spüren.
Jens Blick wanderte zu Marlene, die ebenso wie er starrte, ebenso wie er, ihren Blick nicht abwenden konnte. Während sich Jens eher Sorgen um Silke machte, dass diese, wie Marlene, in Marias Klauen enden würde, machte sich Marlene Sorgen um Jens. Sie sah vor sich, wie sie von Maria vorgeführt worden war, wie Jens um seine Beherrschung, um seine Liebe zu ihr gekämpft hatte. Sie wusste, bei Maria begann es immer als einfaches Spiel, welches dann immer komplexer wurde, man plötzlich nicht mehr davon loskam. Sie wusste aber auch, dass nur der Spieler selbst aussteigen konnte bevor es zu spät war und noch war es nicht zu spät für Silke, wollte ihr zeigen, was sie im Begriff war aufzugeben, nicht den gleichen Fehler wie sie ...
... zu machen.
"Jens, soll ich dir den Rücken eincremen?", fragte Marlene laut, bemerkte mit Genugtuung, dass der Kopf Silkes zu ihr ruckte, diese aus ihrer Phase des Wohlbefindens gerissen worden war. Intuitiv hatte Jens ähnlich wie Marlene gedacht, während Marlene jedoch dabei an das Glück Jens gedacht hatte, hatte er an Silke gedacht, die womöglich ihre Hochzeit wegen Maria platzen lassen würde. "Gerne", rief er zurück und Sekunden später war Marlene bei ihm und begann seinen Rücken einzucremen. Im Prinzip hatte er erwartet, dass es Marlene ebenso machen würde wie Maria, sie sich auf ihn setzen würde und hatte sich daher aufgesetzt, Marlene einfach den Rücken zugewandt. "Wenn ich ihre Titten auf meinem Rücken spüre", dachte sich Jens, "dann waren ihre Worte wieder geheuchelt, ist sie die Schlampe, wie ich sie gestern erlebt habe." Daher war er angenehm überrascht, dass es nicht so war, er nur Marlenes Hände auf seinem Körper spürte, was ihm bestätigte, dass noch ein Teil der "alten" Marlene vorhanden war, einer Marlene, die nach gewissen Grundsätzen gelebt hatte, bevor diese von Maria zerstört worden waren.
Kurz hatte Marlene auch an diese Möglichkeit gedacht, ihren Körper an Jens zu pressen, war allerdings sofort vor sich erschrocken. "Du hast dich selbst zur sexgeilen Schlampe, sogar zur Nutte gemacht", hatte sich Marlene gesagt, während sie sich hinter Jens gekniet hatte, "hast dadurch Jens Liebe verloren, ihn unglücklich gemacht und jetzt willst du sein neues Glück ...