Die Ecken des Kreises (Autor 6)
Datum: 26.05.2025,
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... und Maria befanden. Gemächlich zog er mit Silke seine Runden, genoss dabei die kühlende Wirkung des Wassers, die die Hitze seines Körpers abbaute. "Maria hat mich gefragt", erzählte dabei Silke, "ob wir morgen zu dem Fest kommen. Marlene und sie fahren morgen einkaufen, dass sie weder Weißes noch Schwarzes mithaben und uns haben sie auch dazu eingeladen." "Ich habe Weißes mit" antwortete Jens, "wie sieht es bei dir aus?" "Weder noch", presste Silke zwischen zwei Tempi hervor. "Lass uns später darüber reden", schlug Jens vor, schwamm anschließend zum Beckenrand.
Silke, die ihm gefolgt war, umarmte Jens, gab ihm einen Schmatz auf den Mund. "Es ist wirklich komisch", bemerkte Jens, "dass nur wir hier sind und keine anderen Gäste." "Mich stört es nicht", gurrte Silke und begann Jens innig zu küssen. Außer Atem strahlte Silke, nach Beendigung des Kusses, Jens an. "Ich muss dir etwas verraten", raunte sie, presste dabei ihren Körper eng an Jens, der, da er den Boden mit seinen Füßen erreichte, auch Widerstand bieten konnte, "seit mich Maria eingecremt hat, bin ich geil. Dann noch diese Nuru-Show Marlenes, ihr Tattoo. Ich hatte wirklich Angst, dass die beiden bemerkten, wie feucht ich war. Ich bin es übrigens noch immer. Überprüfe es." Grinsend führte Jens eine Hand zur Muschel Silkes, die ihre Beine angehockt hatte und sich damit bei Jens Hüfte einhakte. "Eindeutig", Jens beugte sein Kopf auf Silkes Nacken und begann daran zu knabbern, "das ist nicht Wasser, das bist du." "Und, ...
... willst du nichts dagegen tun", stöhnte Silke genussvoll auf, während Jens leicht ihre Lustperle rubbelte, "dass meine Geilheit befriedigt wird." "Sicher", raunte Jens weiterknabbernd zurück, "gehen wir auf unser Zimmer."
"Nein", war die Antwort Silkes, "ich will es hier und jetzt. Niemand ist hier, nur Maria und Marlene und die stört es bestimmt nicht. "Wir wollen doch nicht", versuchte Jens abzublocken, kam jedoch nicht weiter, da Silke seine Lippen mit einem Kuss verschloss und gleichzeitig ihre Hand seinen Schwanz zu wichsen begann. Silkes spürbare Geilheit, die Intensität des Kusses als auch Silkes gekonnte Massage, ließen schnell Jens Widerstand schwinden und binnen kurzem versenkte er seinen Speer in Silkes Muschel. Silke umarmte ihn wieder mit zwei Armen, ihre Beine umklammerten abermals Jens Hüfte. Jens hatte seine Hände auf Silkes Po gelegt, damit sie seinen Stößen genug Widerstand bieten konnten. Hart stieß er zu und eher zufällig sah er auf. Dabei fiel sein Blick auf Marlene, die am gegenüberblickenden Beckenrand stand und ihn entsetzt anblickte. Jens brach nicht den Augenkontakt ab, während er automatisch Silke weiter fickte gingen seine Gedanken zurück, zurück zu dieser altrömischen Orgie, wie er zusehen musste, wie sich Marlene von Fremden ficken ließ, weil sie ihm nicht vertraut hatte. Sie gingen zurück zu dem Moment, als Maria Marlene vorführte, sie auch nur deswegen vorführen konnte, weil Marlene abermals Jens etwas verschwiegen hatte. Sie gingen zurück zu ...