1. Verschwindende Grenzen 2, Road Trip


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: CMNF

    ... Abfahrt vom Highway herunter, im selben Zeitraum begann Bea sanft zu stöhnen während sie langsam ihre Klitoris streichelte. Ihre Bewegungen nahmen dabei ständig an Fahrt auf und ihre Atmung wurde tiefer und schneller. Eine Zeitlang blieb ihr treiben wohl unbemerkt, doch dann hatte sich ein Pickup neben uns gesetzt. Aufgrund der erhöhten Fahrerkabine konnte ich nicht erkennen ob dieser die Szene rund um meine Freundin beobachtete, aber er dürfte einen wesentlich besseren Überblick gehabt haben als noch der Fahrer des anderen Autos. Bea machte diese Situation nur noch mehr an, sie nahm jetzt ihre andere Hand zur Hilfe um ihre Schamlippen auseinander zu halten. Und ihre Bewegungen an ihrer Perle wurden schneller und druckvoller, mit dem Fuß drückte sie sich noch weiter in den Sitz. Ein immer lauter werdender Geräuschpegel, der mittlerweile das Autoradio übertraf, kündigte jetzt ihren Orgasmus an. Dann war es so weit, mit einem mal entwich, mit einem zucken ihres Körpers, alle Anspannung, gefolgt von durchatmeten innehalten. "Ich bin fertig" flüsterte sie mir zu und begann sich gemächlich wieder anzuziehen, der Pickup war währenddessen auch endlich vorbei gezogen.
    
    So langsam näherten wir uns dann auch der Küstenstadt in der Bianca studierte, wir sollten bei ihr mit im Appartement übernachten. Sie teilte es sich zwar mit einem Pärchen und einer weiteren Frau und es sollte etwas eng werden, aber die vier Tage auf einem Sofa sollten wir überleben. Die ersten beiden Tage ließ ich ...
    ... die beiden für sich, Bea und Bianca sollte es sicherlich nicht langweilig werden. Etwas Zeit miteinander zu verbringen ohne Männer würde ihnen gut tun, dachte ich zumindest. Ich hatte ja auch einen Plan und besuchte ein Museum, wofür sich Bea nicht wirklich interessierte, und den anderen Tag hatte ich ein Ticket für eine Sportveranstaltung. Am dritten Tag unternahmen wir wieder etwas zu dritt, aufgrund des schönen Frühsommer Wetters wollten wir im Pazifik schwimmen. An einem ewig langen Strandabschnitt kurz außerhalb der Stadtgrenze angekommen, wunderte ich mich über den alles andere als gut besuchten Strand. Lediglich zwei Paare sonnten sich in der unmittelbaren Umgebung, in der Ferne konnte ich aber einen, von einem hüfthohen Holzzaun umrandeten Abschnitt erkennen, der relativ voll war. Als wir näher kamen erkannten wir auch einen kleinen Kiosk der unser Getränkeproblem beheben konnte, denn Bea hatte die Wasserflaschen im Appartement vergessen. Bianca erschrak kurz bevor wir den eingezäunten Bereich erreichten, sie machte uns auf das Schild mit der Aufschrift "Clothing-Optional beyond this Point" aufmerksam. Bea tat dies aber nur mit den Worten ab "ist doch kein Problem", etwas zögerlich stimmte Bianca zu. Ich hatte zwar des öfteren gelesen das es in Amerika etwas züchtiger zuging als in Europa, und ein großteil der Frauen lag "Oben ohne" da, aber das hier vielleicht nur ein Viertel nackt an so einem Strand lagen verwunderte mich trotzdem etwas.
    
    Nachdem wir ein Plätzchen ...
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