1. Verschwindende Grenzen 2, Road Trip


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: CMNF

    Dies ist der zweite Teil meiner Geschichte, ich werde sie aufgrund der Länge in einer Trilogie enden lassen. Wiederum ist alles wirklich so passiert, und ich empfehle, aufgrund der Zusammenhänge zuerst Teil 1 zu lesen, aber jetzt viel Spaß.
    
    Fortsetzung......
    
    Bea's beste Freundin Bianca entschied sich nach ihrer gemeinsamen Schulzeit für ein Studium. Da ihre Universität zwei Stunden von unserem Wohnort entfernt lag sahen sich beide nur noch selten. Früher verbrachten beide fast jede freie Minute miteinander, den beide wohnten in derselben Straße. Bea betrübte diese Situation immer mehr, vorallem da für Bianca ihr Auslandssemester in den USA kurz bevor stand. Da ich bei unserer Urlaubsplanung gerade etwas auf dem Schlauch stand, kam mir dadurch die Idee auf einen Road Trip durch Kalifornien, bei dem wir Bianca einen Besuch abstatten könnten. Als ich ihr meinen Plan präsentierte war sie natürlich aus dem Häuschen, ich hatte damit also einen Volltreffer gelandet. Ich buchte umgehend die Flüge und ein Auto das uns von Stadt zu Stadt bringen sollte.
    
    2 Monate später.....
    
    (Kommende Dialoge spielten sich oft im englischen ab, durch die bessere Lesbarkeit bleibe ich aber im deutschen)
    
    Wir stiegen in den Flieger, 9 Stunden bis zur Ostküste und von dort aus nochmal 6 Stunden bis zu unserem Ziel in Kalifornien. Es war eine anstrengende Reise vor allem da unser Anschlussflug nochmal eine Stunde Verspätung hatte. Im Motel angekommen feuerten wir unsere Sachen in die Ecke und ...
    ... schliefen sofort ein. Wir blieben meist 2-3 Tage in einer Stadt, sobald wir alle wichtigen Sehenswürdigkeiten abgehakt hatten zogen wir weiter. Wir kamen an einem relativ späten Abend in Las Vegas an, und bezogen eine Suite die mehr als geräumig, aber trotzdem günstig war. Nachdem bereits eine Woche in Amerika verstrich meinte Bea "ich hätte Lust auf etwas aufregendes" ich wusste mittlerweile was sie damit meinte. Mir kam nach kurzer Zeit ein Video aus dem Netz in den Sinn, dort ließen sich Mädels zur Belustigung Pizza liefern und öffneten dem Boten dann nackt die Tür. Ich erzählte ihr von meiner Idee und sie war sofort dabei, vorallem da uns nach der langen Fahrt sowieso der Hunger plagte.
    
    Ich bestellte uns also beim Zimmerservice etwas zu Essen während Bea in der Dusche verschwand. Es sollte so aussehen als wäre es keine Absicht sondern der Lieferant hätte sie unvorbereitet beim Duschen erwischt, und auf die schnelle wäre kein Badetuch greifbar gewesen. Nach etwa
    
    20
    
    Minuten klopfte es, ich versteckte mich hinter der Badezimmertür und ließ Alibi mäßig die Dusche laufen, Bea war jetzt doch sichtlich nervös, als sie sich so ganz nackt aufmachte. Ein kontrollierender Blick durch den Türspion bestätigte ihr das ein Mann mittleren Alters in Uniform parat stand. Sie öffnete die Türe, zunächst nur einen Spalt so wurde ihr nackter Körper noch von der Tür verdeckt. Sie begrüßte ihn, als er die beiden Teller vom Servierwagen nahm und ihr überreichen wollte, merkte sie das sie ...
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