1. Der Abschied


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... sagten beide und Antonia erzählte, dass sie sich seit sie vor 12 Jahren in mich verguckt habe und sich nicht traute sich einem verheirateten, älteren Mann (Danke, Antonia) zu offenbaren. Merle erzählte, dass sie einen Freund hatte, sich aber vor einem knappen Jahr von ihm getrennt hatte, da es irgendwie nicht passte und sie sich mit dem bekanntwerden meiner Kündigung bewusst wurde, dass es ihr wie Antonia ging. Beim gemeinsamen Heulen auf der Toilette bei meinem Ausstand haben sie sich gegenseitig ihr "Problem" gebeichtet und auf meine "Einladung" hin besprochen, dass sie mich "teilen" würden sollte ich mich wirklich mit ihnen einlassen. Hauptsache sie können mit mit zusammen sein.
    
    Ich war baff. Da ich kein Adonis und wie gesagt Ü50 bin und auch nicht über einen "ausgleichenden Geldbeutel" verfüge konnte ich mit schwer vorstellen, dass sich zwei so hübsche junge Dinger in mich verlieben würden.
    
    "Du warst immer nett zu allen und hattest selbst im größten Stress noch einen, wenn auch sarkastischen, Scherz auf den Lippen" bekam ich zu hören.
    
    "Ja okay, das ist eben meine Art mich im Stress zu beruhigen und durch das Lachen der anderen selber herunter zu kommen" antwortete ich, "aber das ich doch kein Grund sich in mich zu Verlieben?!"
    
    "Für uns schon"
    
    Es folgen wieder einige Minuten schweigendes Kuscheln bis ich fragte ob wir nicht das Bad zusammen ausprobieren wollen.
    
    Antonia und Merle sahen sich verlegen an, fassten sich dann aber ein Herz, standen auf und ...
    ... fingen an sich auszuziehen.
    
    Wow, das hätte ich jetzt nicht so schnell erwartet. Die beiden haben wohl schon darüber gesprochen, dass so etwas kommen könne und beschlossen mit zu machen. Wie weit, das wird sich zeigen, aber ich war positiv überrascht und voller Erwartung.
    
    Ich zog mich auch aus und folgte den beiden ins Bad. In den Whirlpool lief schon das Wasser und Merle meinte "das wird eng zu dritt, aber es wird schon gehen - wir müssen ja nicht den Boden putzen - oder?"
    
    "Das nicht, aber wir wollen ja evtl. wieder hier herkommen - oder?"
    
    "Stimmt"
    
    Antonia stand wie ich neben der Dusche und wir warteten, dass Merle die Freigabe für den Whirlpool gab. Ich sah sie an und fragte: "Sollen wir uns schon einmal abduschen? In dieses riesige Duschabteil passen wir ja locker zu zweit."
    
    Wortlos ging sie hinter die Glasscheibe der Wellness-Dusche und stellte die Wassertemperatur ein. Nachdem sie sich unter der Regenwald-Brause lümmelte, folgte ich ihr und begann vorsichtig ihren Körper zu streicheln. Zuerst der Nacken, dann der Rücken und die Arme. Bei der ersten Berührung zuckte sie zusammen, entspannte sich aber als merkte, dass ich nicht gleich "zur Sache" kam. Das hatte ich auch gar nicht vor. Wie gesagt, in meiner Ehe gibt es seit Jahren keinen Sex mehr und auch Zärtlichkeiten wie Streicheln und Küssen sind vom Speiseplan gestrichen. Ich wollte keine schnelle Nummer und tschüss, sondern möglichst lange die Haut der Mädels liebkosen und ihre Nähe genießen. Mein Willi ...
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