1. Der Abschied


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Ehebruch

    ... Parkplatz und fragten mich was jetzt passieren wird. "Nichts, das ihr nicht auch wollt" sagte ich zu ihnen, ging mit ihnen zu meinem Auto und lies die beiden einsteigen. Den Weg zum Appartement hatte ich mir eingeprägt und der Berufsverkehr war auch nicht so wild, so dass wir 20 Minuten später vor einem Wohnblock standen. Die beiden schauten mich fragend an, als ich einen Briefkasten mit einem PIN-Code öffnete und eindeutig einen Schlüssel an mich nahm.
    
    Wortlos nahm ich Antonia an die rechte und Merle an die linke Hand und stieg mit ihnen in den Aufzug. Im dritten OG angekommen fand ich gleich die richtige Wohnungstür, schoss auf und deutete den beiden, dass sie hinein gehen sollen.
    
    Es war eine sehr geschmackvoll eingerichtete Wohnung mit einer großen Sitzecke und einem riesigen Bett im "Hauptzimmer", einem Bad mit großem Whirlpool und Wellness-dusche, einer kleinen Küche mit Kühlschrank in dem allerlei Getränke warteten sowie einem dritten Zimmer, das abgeschlossen war. Der Schlüssel hierzu war am Hausschlüssel und im Zimmer einiges an SM Ausstattung. Ob wir das brauchen würden - ich war selber SM Anfänger - würde sich noch zeigen. Ich lies das Zimmer abgeschlossen und sagte, dass da wohl der Vermieter sein Reich hätte. Es gab ja genügend frische Handtücher und das Bett sah auch frisch bezogen aus, so dass die Vermutung dass eine Waschmaschine und Lagerplatz im Zimmer sind stimmen konnte.
    
    Ich nahm eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und füllte drei Gläser. Wir ...
    ... setzten uns auf die Couch und Antonia und Merle sahen mich wieder fragend an. Ohne etwas zu sagen prostete ich ihnen zu und nippte an meinem Glas. Die Gesichter der Mädels waren immer noch rot vor Aufregung und die Gläser wurden von ihnen in einem Zug gelehrt.
    
    "Immer langsam!" sagte ich zu ihnen als ich die Gläser an mich nahm, damit sie sich nicht betrinken. Ich wollte jetzt mehr und auch längerfristig als nur einen einzigen Dreier zum Abschied. Trotzdem setzte ich alles auf eine Karte und sagte zu ihnen, dass ich mich gerne weiterhin mit ihnen treffen wolle, es dann aber nach meinen Regeln laufen würde.
    
    "Wir meinst du das?" stammelte Antonia und Merle bekam große Augen.
    
    "Wir können uns treffen Spaß miteinander haben, aber ich bin verheiratet und möchte das auch bleiben. Ist das für euch OK?"
    
    Die beiden sahen sich an und nickten stumm.
    
    "Dann kommt her und setzt auch rechts und links neben mich!"
    
    Ich legte die Arme hoch auf die Couch-Lehne und erwartete die beiden. Zögernd setzt sie sich neben mich und ich legte meine Hände auf ihre Schultern. Mit leichtem Druck dirigierte ich sie an mich, so dass sie ihre Köpfe auf meine Schultern legten. Sachte streichelte ich ihre Schultern und Wangen und hauchte einen Kuss nach rechts und links auf ihre Schläfen. Die beiden entspannten sich merklich und kuschelten sich an mich.
    
    "Habt ihr keine Freunde die zuhause auf euch warten?" fragte ich nach einigen Minuten in denen wir das Gruppen-kuscheln genossen.
    
    "Nein" ...
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