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Die Clogs Story - 9/12
Datum: 03.06.2025, Kategorien: Fetisch Hardcore,
... schon wieder. Ich wurde gerüttelt. Ich schaute auf und sah Nicole. Sie lächelte mich an. Ich laufe aus. Bitte Schatz wache auf und befreie mich. Ich war jetzt hellwach und griff unter die Decke und packte ihr zwischen die Beine. Sie trug noch immer den Slip. Ich drückte nun genau auf die Stelle, in der der Dildo eingearbeitet war und drückte ihn somit tiefer in sie rein. Sie schrie regelrecht auf. "Nimm mich bitte. Ich halte auch ganz still." Ich zog ihr rasch den Slip aus und legte mich auf sie. Den Plug ließ ich in ihr Hintertürchen. Dann drang ich in sie ein. Sie war total feucht, wie ich es jetzt schon von den letzten Tagen kannte. Unglaublich eigentlich. Wir waren beide irgendwie unersättlich im Moment. Ich zwang mich regelrecht, ab und an daran zu denken, dass das vielleicht auch nur eine Phase war. Immer konnten wir auch nicht so. Aber jetzt genoß ich erst einmal wieder. Ich drang mit festen Stößen in sie ein. Fuhr rein und wieder raus. Sie hob nun ihre Füsse an und schlang sie um mein Becken. Dadurch umschloß sie mich mit den Beinen und konnte meinen Körper mit heranziehen. Sie drückte gleichzeitig ihr Becken immer näher an meines. Und schnell kamen wir beide wieder zum Orgasmus. Es war bombastisch. Was mich dabei unheimlich antörnte, war, dass ich deutlich ihre Füsse mit den ABS-Socken an meinen Rücken spürte. Ihre Füsse hatte ich eigentlich schon öfter da gespürt. Aber nicht mit den rutschfesten Socken. Und genau diesen Anblick hatte ich vor meinem inneren ...
... Auge, als ich mich in ihr entlud. Ich finde einen solchen Anblick einfach scharf. Stellt euch eine nackte wunderschöne Frau vor. Schlank. Mit Schulterlangen blonden Haar. Kleiner sehr kleiner Brust. Einen super Po. Im Schritt völlig kahl. Kein einziges Haar und dann trägt sie schwarze Wollsocken. Etwas dicker als Tennissocken. Und die haben weiße rutschfeste Noppen in der Fussfläche eingearbeitet. Ich glaube ein Fuss- oder vielleicht auch Sockenfetischist versteht jetzt was ich meine. Super geil war dieser Anblick. Und ich genoß den Orgasmus den ich gerade gehabt habe. Nicole war auch noch ganz abgekämpft. Sie drehte sich jetzt auf die Seite und entfernte den Analplug. Dann kam sie zu mir und legte ihren Kopf auf meine Brust. "Danke Schatz. Ich liebe dich." Das tat ich auch und ich wußte genau was ich heute am Freitag machen würde. So fuhr ich ins Büro und machte bereits früh Schluß. Ich wollte eher Zuhause sein. Ich fing an die Wohnung auf Vordermann zu bringen. Putzen und alles was dazugehört. Dann ging ich schnell runter auf die andere Straßenseite. Dort war ein Blumengeschäft. Ich kaufte zwanzig langstielige rote Rosen. Das kostete, aber war doch völlig unwichtig im Moment. Sie hatte sich jede einzelne verdient. Mein Sonnenschein war es einfach wert. Ich lief hinauf. Da sie immer noch nicht da war, hatte ich noch Zeit. Ich fing an das Essen für den Abend zuzubereiten. Lasagne. Ihre und auch meine Leibspeise. Ich wollte sie heute einfach nur überraschen und verwöhnen. ...