1. Barfuss-Bitch


    Datum: 03.06.2025, Kategorien: Fetisch

    ... Zehenspitzen hin und zog den kleinen Metallplug aus ihrem Anus, den sie den ganzen Abend getragen hatte. An dessen Stelle presste sie den schwarzen Plug einige Zentimeter hinein. Dabei stöhnte sie unterdrückt auf, bis sie ihn zum Anschlag in ihrem Innern versenkt hatte.
    
    Einer Schublade darunter entnahm sie ein paar roter Absatzschuhe, in die sie ihre verdreckt-zertanzten, zierlichen Füße mit den mattschwarzlackierten Nägeln steckte. Noch einmal betrachtete sich Eva im Ganzkörperspiegel, wie sie fast vollkommen nackt im Raum stand. Ihr hellblondes Haar knotete sie zu einem strengen Dutt. Sie schaute sich selbst tief in die stahlblauen Augen und öffnete die Tür.
    
    Gut hörbar schallten ihre Absatzschritte durch das große Haus, als Eva durch den Flur schritt, die Tür zum Untergeschoss öffnete und die Wendeltreppe hinabstieg. Alle Räume des großen Hauses waren weiß gestrichen und mit dunklem Holzboden ausgelegt. Jeder ihrer Schritte hallte nach, als sie bei gedimmtem Licht gezielt einen Raum am Ende des langen Flures ansteuerte.
    
    Mit jedem Meter, den sie ihrem Ziel näher kam, gingen ihr Puls und ihr Atem schneller. Zwischen ihren Beinen pendelte der kleine Pumpballon des Plugs in ihrem Hintereingang. Sie drückte die Türklinke herunter und trat in den Raum, in dessen Mitte sich ein Objekt befand, das wie ein Foltergerät des Mittelalters aussah.
    
    Eva wusste genau, in welcher Reihenfolge sie die Handgriffe ausführen musste. Zuerst legte sie sich mit dem Rücken auf die ...
    ... hölzerne Bank und lehnte ihren Kopf angewinkelt an den massiven, senkrechtstehenden Balken, an dem einige Seile, Ketten und Metallösen befestigt waren. Sie hob ihr Becken an und streckte ihre Füße mit angewinkelten Knien nach oben, wo sie die Ösen ihrer Knöchelriemen in Karabinerhaken einhakte und somit die Position ihrer Beine fixierte. Ihre Füße mit den roten Absatzschuhen waren nun fest oberhalb ihrer Kopfhöhe angebunden.
    
    Danach ertastete sie die Fixierungen für ihr Halsband und befestigte ihren Kopf damit am Balken hinter sich. Noch gab es die Möglichkeit des Zurück. Ihr Puls ging heftig. Sie zögerte nicht und führte ihre Hände nach unten, wo sich die Metallverschlüsse für ihre Arme befanden. Sie legte die Metallringe ihrer Handgelenkriemen in die sich selbst verriegelnden Karabinerhaken und ließ sie einrasten. Nun hatte sie sich selbst fixiert und war ausgeliefert. Es bestand keine Chance mehr, sich selbst aus dieser Position zu befreien.
    
    Eva lag nackt auf dem Rücken, ihr Becken nach vorn gerichtet, ihre Beine gespreizt und nach oben schwebend fixiert, ihre Arme seitlich nach unten angebunden, sodass ihr nur minimaler Bewegungsspielraum in ihrer angebundenen Haltung blieb. Wie lange sie auf Erlösung warten musste, wusste sie nicht. Mit den laut klappernden Absätzen ihrer Schuhe hatte sie signalisiert, dass sie am verabredeten Treffpunkt sein musste.
    
    Ihr Puls ging schnell, das Blut pochte in ihren Schläfen. In ihrem entblößten Anus steckte der Analplug. Im Lichtschein ...
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