1. Eine kleine Bar


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Bühne.
    
    "Mädels, ich hab ihm eure Tangas gezeigt und ihm gesagt, dass, wenn er die dazu passende Mumu findet, er damit," sie zeigte seinen Schwanz, "die Mösen markieren soll."
    
    Wenn er die richtigen zuordnet, dann soll er die auch ficken!" Anne streifte ihren Rock runter ...
    
    "Ich lass euch dann mal."
    
    Juliette zog sich, als die drei sich intensiver miteinander beschäftigten, breit grinsend zurück.
    
    Ein ganz gewöhnlicher Tag in
    
    einer nicht ganz gewöhnlichen kleinen Bar Happy Hour
    
    Am Tresen wurde Juli schon von mir erwartet.
    
    "Du entwickelst dich ja schon recht aktiv hier. Ich glaube, dir könnte es hier sogar länger gefallen, oder?"
    
    Juli lächelte verlegen. "Es hat sich doch etwas anders entwickelt, als ich es vorhabt habe."
    
    "Und? Ist es dir nun unangenehm oder gar peinlich?" Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte, zog sie näher an mich heran und winkte auch Annika dazu. "Die Frage geht auch an dich, Annika. Ich will euch nicht vergewaltigen mit dem Job hier. Manche kommen damit klar, manche haben da ihre ..Probleme."
    
    Annika sah rüber zu Juli, dann blickte sie mich an.
    
    "Ich, ich war ja irgendwie schon vorgewarnt. Und als ich dann die.." sie kicherte etwas, "Einweisung erleben durfte, war mir irgendwie auch schon klar, was hier abgeht und mir war's ehrlich gesagt dann auch egal. Ich kann ja auch 'Nein' sagen, oder?"
    
    "Sicher doch." Ich nickte der jungen Frau zu, die da so ungezwungen in ihrem Zweiteiler vor mir stand. "Solange ich und die Gäste ...
    ... zufrieden sind, hast du fast alle Freiheiten."
    
    "Fast? Was sollte ich denn unterlassen?"
    
    "Nun, wir arbeiten hier als Team. Also komm daher nicht auf den Gedanken, auf eigene Rechnung kassieren zu wollen." Ich sah zu Juliette rüber. "Das Gleiche gilt auch für dich."
    
    Beide sahen sich an und nickten.
    
    "Eli wird wohl noch ne Zeit ausfallen," ich nickte zum Separee rüber, also werd ich wohl hinter den Tresen gehen. Kümmert ihr euch also um die Tische und nicht vergessen: wir haben ebenfalls noch das Billardzimmer da hinten."
    
    Ich lächelte beide an. "Noch Fragen?"
    
    Juliette strich sich etwas verlegen übers Haar. "Ich darf doch aber trotzdem meine Reportage hier weiter machen, oder?"
    
    "Solange die Gäste nichts dagegen haben, gerne. Aber du weißt: es gibt Situationen, da erwarte ich vollen körperlichen Einsatz!"
    
    Ich konnte nicht umhin, ihr dabei unter den Rock zu greifen und ihren schon benutzten Schlitz zu streicheln. Sie fing an zu kichern und sah mir in die Augen. "Bekomme ich dann auch noch irgendwann meine "Einweisung'?"
    
    Bei dieser Frage konnte ich nicht umhin, zu schmunzeln. "Stell dich drauf ein: wenn nichts dazwischen kommt, bist du nach Feierabend dran oder aber," dabei zog ich sie am Hals zu mir, "ich geh mit dir mal in nem ruhigen Moment auf die Bühne."
    
    Leicht ungläubig blickte sie mich an, dann aber nickte sie.
    
    "Ja Chef!"
    
    "Ach so, noch was. Jetzt ist es gleich Mitternacht, ihr könnt schon anfangen, die Klamotten wechseln."
    
    Beide Gesichter ...
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