1. Eine kleine Bar


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... wandten sich fragend zu mir.
    
    "Also hier läuft das so: Immer so gegen 24 Uhr präsentiert ihr euren Arsch und eure Titten. Die Kerle werden davon großzügiger, auch wenn sie in Begleitung kommen."
    
    Dabei reichte ich beiden eine rosa Ledercoursage, die vom Brustansatz bis knapp über die Hüfte reichte. Mit etwas scheelem Gesichtsausdruck starrten beide auf diese Teile.
    
    "Was ist das denn?"
    
    Mit etwas angeekelter Mimik hielt sich Juli dieses Teil mit ausgestreckten Armen vor ihren Leib. "Das Ding ist ja scheußlich. Und das sollen wir ab Mitternacht tragen?"
    
    "Besser, als wenn ihr dann ganz nackt rumlauft. Die Korsage ist immerhin in der Clubfarbe." Ich sah sie aufmunternd an.
    
    "Du weißt doch: Mitgefangen ist Mitgehangen.."
    
    Juli maulte zwar noch etwas, ging dann aber doch als erste in den kleinen Raum hinter der Bar zum Umziehen. Annika starrte noch etwas erschüttert auf ihr Teil. "Und sowas jede Nacht ab Mitternacht?"
    
    Mitfühlend zuckte ich mit der Schulter und nickte nur ernsthaft.
    
    "Das gehört hier dazu. Jede Nacht ab 24 Uhr bis zum Feierabend."
    
    Erklärend fügte ich, da inzwischen schon Juliette bekleidet in dem Teil zurückkam, mit an: "Ich hatte mal ne Bedienung, die war schwanger. Von der kam der Vorschlag zu diesen Dingern. So konnte sie bis zum 7 Monat noch hier arbeiten und die Stammgäste hatten sich inzwischen daran gewöhnt.."
    
    Ich patschte Annika auf den Hintern, "los ab mit dir. Eingefickt bist du ja eh schon, also - was soll's. Zeig deine Möse, ...
    ... dass man sehen kann, womit du auch sonst noch dienen kannst."
    
    Sie maulte zwar noch etwas, "Ich bin doch nicht als Nutte hier!" aber folgsam streifte sie gleich am Tresen Rock und Top herunter und zwängte sich in das Mieder. Ich lachte, als sie ebenfalls darin nun neben Juli stand.
    
    "Das müssen wir dokumentieren!"
    
    Dabei griff ich nach Julis Kamera und wies die Beiden an, doch etwas zu Posen. Kichernd stellte sich Juli also halb hinter Anni, griff ihr mit der rechten Hand über die Brüste und mit der linken durch den Schritt an die Scham. Ich merkte, die beiden würden sich sehr schnell daran gewöhnen.
    
    Nun wurde es aber auch Zeit, dass sie ihre zweite, eigentlich die Hauptaufgabe, erfahren würden, die ebenfalls ab 24 Uhr fällig war:
    
    Die Happy Hour.
    
    Eli kam auch gerade etwas breitbeinig zurück aus dem Separée.
    
    "Hab ich was verpasst?"
    
    Ich lachte sie nur an. "Nein, nein. Ich hab nur unseren zwei Neuen erstmal grad den Midnight-Dress anziehen lassen. Ich wollt sie grad aufklären, dass es gleich Zeit für die Happy Hour ist und.."
    
    "Was kommt denn nun noch?" Annika ahnte wohl schon etwas, "werden nun die Getränke billiger?"
    
    "Nicht die Getränke," Eli übernahm die Aufklärung, "aber wir. Ab Mitternacht zur Geisterstunde übernehmen wir die Versorgung der bisher noch unbefriedigten Kundschaft..."
    
    Sie kicherte frech. "Das heißt dann also: Getränke immer noch laut Karte und uns gibt's für 50 Blasen und unsere Mösen fürn 100er mit Gummi."
    
    Sprachlos starrten ...
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