1. Eine kleine Bar


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... Annika und Juli sich an.
    
    "Ist das dann hier ab 24 Uhr ein Puff und wir die Nutten?" wollte Annika von mir nun etwas lauter wissen. Ich sah schon, dass sie dabei war, sich die Korsage wieder auszuziehen.
    
    "Aber, aber, Anni. Was hast du denn bisher gemacht? Wie viele Kerle hast du heute Abend schon entsaftet?"
    
    Sie erstarrte etwas in ihrer Bewegung und sah mich dann leicht verlegen an. "5"
    
    "Und du Juli?"
    
    "Auch schon 4. Aber ..."
    
    "Nichts aber. Was war da anders als das, was ich nun von euch erwarte?
    
    Ihr habt die Kundschaft mit Getränken bedient und bei Interesse des Kunden mit ihnen gefickt. Alles gegen einen festgelegten Honorarsatz."
    
    "Aber..."
    
    Ich zwinkerte Juliette mit strengen Augen an. "Jetzt wird nur der Honorarsatz fürs Ficken etwas gesenkt. Dafür passiert nun alles direkt an den Tischen oder auf der Bühne." Ich sah zu Eli rüber. "Wieviele Kunden hast du so im Schnitt pro Nacht?"
    
    Sie strich sich mit dem Mittelfinger durch die Spalte und rieb sich am Kitzler: "Wenn Kerstin auch da ist, so 8 bis 10. Wenn ich alleine war, dann locker an die 20. Ist aber machbar, Kleine." Sie grinste dabei frech. "Ich melk die Kerle einfach."
    
    Als Anni sie ungläubig anschaute, winkte sie diese heran. "Steck mir 3 Finger in die Möse."
    
    Immer noch fragend ging Anni vor ihr in die Knie und schob ihr die drei mittleren Finger in die noch klebrige Vagina. Sobald sie drinnen war, spürte sie, wie Eli mit den Vaginalmuskeln ihre Finger fest umschlungen, dann wieder ...
    ... lösten, sich neu zusammenzogen ...
    
    "Geil!" entfuhr es der neuen Tresenkraft und auch Juli ahnte, was da am Laufen war.
    
    "Ihr müsst nur ausgiebig üben, dann habt ihrs auch in einer Woche drauf."
    
    Juliette wirkte plötzlich leicht melancholisch. "Ich hab doch nur eine Nacht hier eingeplant, ab Morgen wollte ich durch die Discos und dort recherchieren."
    
    "Ach Juli," ich legte ihr meinen Arm um die Schulter, "bleib ne Woche hier. Hier ist's auch ohne Ficken immer interessant und neu. Und danach geb ich dir ne Liste mit den ganzen auch nicht so offiziellen Puffs in der Gegend. Da könntest du dann sogar direkt als Profi einsteigen."
    
    Annika nickte. "Ich bekam den Tipp von diesem Laden hier ja auch von ner Freundin, die nun nur noch in so nem Puff arbeitet. Allerdings da nicht mehr ganz so freiwillig."
    
    Ich musste nicken und sah rüber zu Eli.
    
    "Anni meint die Vero. Die meinte ja, sie könnte mit dem, was sie hier gemacht hat, im richtigen Puff mehr verdienen. Aber sie hat nen Fehler gemacht. Sie hat sich an Serdar verkauft und der setzt sie nun ein. Nicht in dem Laden, wo sie hinwollte, nein, in einen Billigpuff für Touristen und Laufkundschaft. Und um 3 Uhr holt er sie und noch 2 weitere seiner Mädels ab und karrt sie in die Container für die Bauarbeiter, wo sie für'n 20er ohne Gummi abgefickt werden. Alle 4 Wochen braucht der neue Frauen, weil die Weiber schwanger sind oder sich was geholt haben. Das wär mal ne interessante Reportage für dich, Juli.
    
    Oder aber, du ...