1. Die Renovierung Kapitel 05


    Datum: 07.06.2025, Kategorien: BDSM

    ... parat gelegt. Sie bekommen Anweisungen und lassen sowohl an den Händen wie auch an den Füßen ein Stück Strick stehen, sodass ich noch etwas Bewegungsfreiheit habe. Jetzt wird mein Po mit reichlich Enthusiasmus geklopft, während eine Hand zwischen meinen Beinen meine empfindlichsten Stellen erkundet. Ich schließe die Augen und genieße.
    
    Leider nicht allzu lange. Die beiden heben mich an den Schultern an, bis ich wieder auf den Knien liege, dann werde ich umgedreht. Ich stelle meine Knie schön weit auseinander und schiebe das Becken nach vorne. Der Anblick ist offensichtlich ausgesprochen reizvoll für die Jungs, ich kann deutliche Beulen in ihren Jeans ausmachen.
    
    Die Herrin befiehlt mir, aufzustehen und mich neben die Tafel zu stellen. Ich gehorche und stelle mich schüchtern und mit gesenktem Blick hin. Die Smartphones klicken. Ich soll mich quer über das Pult legen, auf den Rücken. Ich trippele um das Pult herum auf die Vorderseite und setze mich dann auf die Kante. Jetzt strecke ich die Hände nach hinten, bis ich die Tischkante spüre. Ich strecke die Arme noch weiter, bis meine Hände unter den Tisch kommen, dann erst lasse ich mich nach hinten sinken. Ich bin jetzt völlig hilflos und liege gestreckt über dem Tisch.
    
    Es dauert nur einen kurzen Moment, dann bricht die sorgfältig ausgedachte Choreografie zusammen. Der Kameramann an meinem Kopfende legt sein Smartphone beiseite, öffnet eilig seine Hose und befreit einen schönen strammen Ständer. Ich öffne meinen Mund weit ...
    ... und lade ihn ein. Er lässt sich nicht lange bitten und ich lutsche, lecke und sauge an seinem Schwanz. Gleichzeitig kann ich fühlen, wie meine Fußfesseln schon wieder gelöst werden. Starke Hände heben meine Knöchel an und spreizen mich weit. Dann spüre ich auch schon die Spitze des ersten Penis zwischen meinen Schamlippen. Er dringt mühelos ein und nimmt mich. Inzwischen sind weiche Hände auf meinen Brüsten am Werk. Ich komme unkontrolliert, wieder und wieder, während ich von einem nach dem anderen nach Strich und Faden durchgefickt werde. Zwischendurch hat jemand meinen Hintereingang entdeckt und fickt mich auch dort.
    
    Nachdem vor allen Dingen die Jungs erst einmal zufrieden sind, kommen die Mädels dran. Zwei lassen sich von mir mit dem Mund verwöhnen, was ich mit Begeisterung tue. Die Dritte hat danach andere Pläne. Sie schlägt mich, zunächst mit der flachen Hand und schließlich mit ihren Fäusten. Sie weiß auch ganz gut, wohin man schlagen muss, um mir weh zu tun. Schlüsselbein, Brüste, Bauch, Venushügel, die Innenseite der Oberschenkel werden mit einiger Verve bearbeitet. Ich bin froh, dass es nicht die kräftige Befehlshaberin ist. Die nimmt allerdings jetzt ein Tauende, schiebt mir grinsend einen großen Knebel in den Mund und beginnt, mich mit dem Strick zu schlagen. Ich winde mich und schreie hemmungslos in den Knebel, während wieder ein Orgasmus durch meinen ganzen Körper schießt.
    
    Schließlich hält einer der Jungs den Arm mit dem Strick fest. Sie fesseln meine Füße ...
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