Die Renovierung Kapitel 05
Datum: 07.06.2025,
Kategorien:
BDSM
... schöne Aufnahmen kriegen. Mach mal die oberen Knöpfe an ihrer Bluse auf. Ach, wenn ich es mir recht überlege: die unteren auch. Lass nur ganz unten einen oder zwei zu."
Die Befehlende ist eine große, blonde, athletische Schülerin. Sie ist auch die Einzige, der ich die geforderte Note ohne Mühe zugetraut hatte. Sie vermittelt den Eindruck, dass sie das Befehlen gewohnt ist. Ich freue mich schon darauf, was sie noch alles mit mir machen wird. Jetzt muss ich erst einmal mit erhobenen Händen und barfuß über die Treppe und die Flure bis zu unserem Kursraum gehen. Dort angekommen bekomme ich genaue Regieanweisungen, dann wird die Tür vor mir geschlossen. Nur ein Kameramann ist bei mir im Flur geblieben. Offenbar hat er auch die Aufgabe, mich eine Weile aufzuhalten, denn er stellt mich mit weit gespreizten Beinen rücklings an die Wand und holt meine Brüste aus der offenen Bluse.
"Du bist wunderschön."
Höre ich, während er meine Brüste streichelt und die Brustspitzen, die schon eine Weile fast schmerzhaft hart sind, zwischen seinen Fingern knetet. Ich schiebe mein Becken nach vorne und berühre ihn mit meinem Venushügel. Er reagiert und greift mit einer Hand unter meinen Rock.
"Au Mann, das ist ja irre..."
Er kriegt sich mühsam wieder in den Griff, lässt meinen Rock los und arrangiert auch meine Bluse wieder, jedenfalls so halbwegs. Dann öffnet er die Tür und schickt mich los.
Ich betrete den Klassenraum, so als wollte ich eine Unterrichtsstunde geben. Aber ich bin ...
... barfuß, meine Bluse ist bis zum Bauchnabel aufgeknöpft und ich hebe die Hände über den Kopf, sobald ich durch die Tür bin. So gehe ich mit gesenktem Blick nach vorne bis zum Pult. Die Schüler sitzen zum größten Teil in den vorderen Bänken am Mittelgang, ich erkenne einen Kameramann, der rückwärts vor mir her geht, und mein Begleiter von gerade eben filmt garantiert meinen Rücken.
Jetzt stehe ich neben dem Pult und drehe mich zu der kleinen Klasse. Ich bleibe dort einen Moment stehen, dann knie ich mich hin und beginne mich nackt auszuziehen. Ich mache das langsam und unterwürfig, Rock und Bluse werden gefaltet und neben mir abgelegt. Jetzt knie ich splitternackt auf dem Boden in meinem eigenen Klassenzimmer, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Nach einer Weile der Stille, nur unterbrochen durch das Klicken der Smartphone-Kameras, höre ich die inzwischen gewohnte Kommandostimme:
"Dreh Dich um."
Ich gehorche und schaffe es, ohne mich von den Knien zu erheben.
"Leg Dich auf den Bauch."
Es ist nicht schwer zu erraten, was gleich folgt. Ich stütze mich mit den Händen auf den Boden und lege mich hin. Meine Hände kreuze ich über dem Po. Die Beine halte ich relativ weit gespreizt und winkele die Knie an, sodass meine Füße in die Höhe gestreckt werden. So biete ich Hände und Füße zum Fesseln an.
Sie sind zu zweit, die zwei Mädchen, die neben der Befehlshaberin noch zur Gruppe gehören. Die Stricke und weitere Werkzeuge habe ich selber gestern hier auf einem Tisch ...