1. Mason Atlantic Kapitel 3.1


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gesehen, wie geil, oder?
    
    „Moment", ein scharfer Gedanke blitzte mir durch mein vor Geilheit taumelndes Hirn.„Sweet, konnte man mich erkennen, bitte sei ehrlich". Ich machte mich auf das absolut Schlimmste gefasst und dachte bei mir, „Heute ist ein guter Tag zu sterben, Hokahe".„Für wie blöd hältst du mich eigentlich?", kam es richtig ärgerlich zurück. Sie schnaufte in meine Richtung und schaute mich erbost an.
    
    „Verzeih mir, ich bin nur doof, dass ich sowas denke. Wenn ich bissi Panik habe bin ich halt doof. .... Verzeih mir. ...... Aber ich war ja gerade noch am Schlafen. ...... Doofer Gedanke stimmt. Ne, natürlich bist du nicht blöd".Ich richtete mich auf und konnte sie nun endlich richtig sehen, weil meine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten. Helen schien zu schmollen.„Okay, ich bin nicht böse! War nur sehr überrascht das du sie versendet hast, also heute."
    
    Sie zuckte mit den Schultern, dann grinste sie verlegen vor sich hin.„Ging ja auch nicht, .... bisher."Schnell küsste sie mich und alles war wieder im Lot. Dann zeigte sie mir die versendeten Bilder und ich war richtig zufrieden.
    
    „Hast du Lust was zu plaudern? Oder musst du gleich wieder los."Versuchte ich sie in ein neues Gespräch einzuweben. Helen schaute gerade sehr konzentriert auf ihr Handy, das fast rhythmisch vor sich hin brummte. Sie hatte netter Weise den Ton auf lautlos gestellt.
    
    „Sind gerade alle im Chat und ich bin das Gesprächsthema." Das schein ihr zu gefallen. Ich zog sie zu mir, so ...
    ... dass sie sich auf meiner Brust einkuschelte.
    
    „Plaudern?!"Sie schaute mich frech an.„Warum nur Plaudern".Ein fast lüsternes Lächeln umspielte ihre Lippen.„Stimmt", dachte ich gerade, wir sind endlich mal allein, in einem Bett. Sofort wurde mein Schwanz wach, denn das schein auch ihm gerade klar geworden zu sein.
    
    „Aber gut plaudern wir, ich habe Zeit, wollte doch zu dir. Alle weg, was meinst du...". Dabei sah sie mich an also müsste sie mir diese Gelegenheit detailliert, ganz langsam erklären.
    
    Sie legte mir eine Hand auf den Bauch, begann mit einem sehr verführerischen Lächeln meine Bauchhaare zu kraulen. Ich war sofort erregt und gespannt, wie es weiter gehen würde.Immer wieder schob sie ihre Hand verdächtig nahe an meinen Saum der Boxer Short. Es ist so wunderbar angenehm ihre Hand zu fühlen. Zu spüren, dass sie mich erregen will. Das erste Mal seitdem Strand, dass ich ganz allein mit meiner Tochter war, mit Zeit und im einem Bett.
    
    Doch ich konnte noch nicht mitmachen, denn mich beschäftigte etwas, was mich immer wieder einholte und ich beschloss es jetzt anzusprechen. Mein Schwanz startete eine Petition, mit Ziel das Gehirn rauszuschmeißen.Helen lag auf meinen Bauch, schaute mich verliebt an und pustete gegen meine Bauchbehaarung. Ich kraulte ihr dabei den Hinterkopf.
    
    „Naja, irgendwie hoffe ich, dass wir vielleicht nochmal reden könnten, über unsere entdeckte Leidenschaft. Oder das von heute Morgen, mit Anke. Also ich meine geht es dir gut, bei allen was so ...
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