1. Mason Atlantic Kapitel 3.1


    Datum: 27.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... passiert ist, Sweet?"Meine Stimme war etwas zu sorgenvoll fand ich selbst, aber sie war auch der Spiegel meiner Zerrissenheit.
    
    Irgendwie hoffte ich, dass sie sich jetzt meinen Schwanz griff und mir einen Mörder Blow-Job verpasste. Aber der Teil in mir, welcher das letzte Wort hatte, der mich mahnte herauszufinden was los war, gewann. Ich wollte wissen was in ihr vorging und ob sie es für sich einordnen oder verarbeiten konnte.
    
    Helen drehte sich nun ganz zu mir, bis eben hatte sie sich meinem Bauchnabel gewidmet, nun schaute sie mich mit einem aufmerksamen Erstaunen an.„Echt ...... darüber wollen wir reden Dad, jetzt!"Ich lächelte sie an, „Ja möchte ich, ich kann gerade nicht anders, sonst kann ich mich nicht fallen lassen Helen".
    
    „Sie ist so schön. Hammer was für ein Gesicht, wunderschöne Lippen, was für grüne Augen meine Tochter hat. Ihre kurzen schwarzen Haare, diese Frisur hatte sie erst seit 3 Tagen, fühlten sich großartig an. Sie erneuert sich",dachte ich bei mir.„Helen sucht sich, definiert sich neu, experimentiert und beobachtet. Nur das mit mir scheint definitiv kein Experiment mehr zu sein. Die letzten Tage war unsere Sexualität ohne Scham, Verlegenheit oder Schüchternheit gewesen.Sie liebte es Orgasmen zuhaben, mich zum Orgasmus zu bringen. Sie war fast schon unersättlich. Aber für den Außenstehenden ist das Äußere von ihr, die sichtbarste aller Verwandlungen.Aber kann ich mir all meiner Beobachtungen sicher sein?",kurz ließ ich meine Gedanken schweifen, ...
    ... während ich ihr dabei verliebt in die Augen schaute.
    
    „Mir geht's gut Dad."Sie klimperte übertrieben mit den Augenlidern und schaute mir belustigt in die Augen. Ich blieb ernst. Helen richtete sich auf, beugte sich vor. Ihre Zunge suchte den Weg zu meiner und wir küssten uns innig, wälzten uns auf dem Bett.Mein Bein drängte sich zwischen ihre Schenkel, welche sie bereitwillig öffnete und wir umschlangen uns immer enger.
    
    Sie trug wieder einen BH, bemerkte ich und leider fühlte ich ihre Muschi nicht an meinem Schenkel. Ich seufzte beim Küssen, streichelte ihr Haar, ihr Gesicht.Meine besorgten Gedanken waren weg. Ich wollte nur sie, ich spürte das es ihr gut ging. Für diesem Moment war ich ohne Fragen. Mein Schwanz gewann. Mein Gehirn schmollte nun in einer dunklen Ecke vor sich hin.
    
    „Hat Tanny oder die anderen schon auf die Bilder geantwortet?" fragte ich beiläufig und spielte dabei mit ihren Haaren.
    
    „Ja, sagte ich doch bin voll das Gesprächsthema, bei meinen Mädels."Ihre Mädels!Aha, ..., auch da änderte sich was. Es freute mich, denn Helen schein es wichtig zu sein ein Teil dieser illustren, geilen, für meine Begriffe normal freizügigen Truppe zu sein. Helen wurde in der Clique, was ihre bisherige Rolle betraf, selbst bewusster, dachte ich bei mir. IHRE MÄDELS sagte sie immer wieder, als sie erzählte was so ab ging im Chat. Sie sprach begeistert, mich mitreißend und vor allen glücklich über die neue Situation mit ihren Mädels.
    
    Ihre bisherige Rolle in der Clique, so ...
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