Mason Atlantic Kapitel 3.1 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 3.1

... waren geschlossen.

„Es war so schön, ich hatte keine Schmerzen, du warst so vorsichtig, zärtlich. Warst du ganz drin im meinem Popo"?„Nein, erst nur meine Eichel und dann so tief wie mein Daumen lang ist".

Sie schaute sich fasziniert meinen Daumen an und streichelte zärtlich über ihn.

„Wie schade, ich dachte du wärst ganz eingedrungen".Mit einer Hand tastete sie ihr Poloch ab und seufzte dabei. Meine Zunge erforschte eine ihrer Brustwarzen und saugte sie an. Helen stöhnte überrascht auf und streckte mir ihre gepresste Brust entgegen.

„Gnade" winselte sie, nachdem ich ihre beiden Nippel versucht hatte auf zu fressen. Ich lasse langsam von ihr ab und sie kuschelte sich tief in meine Arme.

„Dad, das war so abgefahren pervers, du bist glaube ich, ziemlich versaut. Ich jetzt wohl auch!?"„Maya weg?", fragte ich mit gespielter Überraschung.Wir beide lachten laut los und Helen fühlte wieder an ihrem Poloch.„Jaaaaaaa...... die ist weg, jetzt ist Helen wieder da. Das wird bestimmt wund werden, oder?"

„Kann sein, muss aber nicht. Wir cremen das nachher gut, mit einer Heilcreme, ein. Aber nun kannst du zumindest im Ansatz mitreden, wenn es um Analverkehr geht. Das nächste Mal machen wir das mit Gleitmittel."Helen ließ es sich interessiert erklären, was es mit dem Gleitmittel auf sich hatte. Sie wollte in der Stadt morgen gleich welches besorgen, davon war sie nicht abzubringen.Ich gab ihr den Tipp Micro Klistiere zu besorgen und bot mich als Begleitung an. Helen war ...

... Feuer und Flamme, vor allen als ich ihr sagte das Analverkehr ein echtes Geheimnis sein könnte, Anke es nicht wissen müsste.

„Hast du es gefilmt?"

„Nein sorry., ... ich war zu beschäftigt damit nicht ganz in dich einzudringen."

„Ach wie schade. Bitte lass uns das mit Gleitmittel nochmal machen, richtig tief. Ich streichele meine Spalte dabei".Tanny hatte ihr erzählt das Männer gerne Analverkehr mit Frauen haben. Für Helen wäre es nicht verkehrt, denn so würde sie nicht entjungfert werden. Das waren Tanny Gedanken dabei. Aber das mache nur Spaß, wenn der Kerl ganz bei der Frau wäre. Vor allen sie bestimmte, wie schnell und hart das abgeht. Ich bekam immer mehr Lust auf Tanny.

Jungfrau zubleiben wäre auch die Intension von Maya gewesen, wie Helen mir später berichtete.„Wir machen hoffentlich noch einiges das ein Filmchen wert ist," zwinkere ich ihr zu.

„Ich will das unbedingt nochmal erleben. Dein Glied .... Schwanz in meinem Po, ich werde mich mit Maya auf jeden Fall heute Abend über meine gerade gemachten Erfahrungen austauschen. Also mit meinem 25-jährigen Urlaubslover".Helen giggelte vor sich hin, der Gedanke schein sie richtig in gute Laune zu versetzen.„Du kannst den Chat gerne mitlesen." Sie lächelte mich verschwörerisch an, so erfuhr ich von Maya Gedanken zur Jungfräulichkeit. Sie stimulierte dabei, wenn sie anal gefickt wurde, ihre Muschi mit einem Vibrator. Der aber nicht in ihr steckte, sondern sich nur mit ihrer Klitoris beschäftigte. Ein sogenannter ...