Mason Atlantic Kapitel 3.1 - Sexgeschichten

Mason Atlantic Kapitel 3.1

... verschwindet in ihren Mund. Meine Hand lag auf ihrem Unterarm, welcher zwischen ihren Beinen lag, fest eingeklemmt. Helen begann mit sich zuspielen, ich fühlte wie sich die Muskeln ihres Unterarmes bewegten.Ich sagte ihr was sie mit ihrer Hand machen sollte, meinen Schwanz presse ich an ihre Seite, rieb mich an ihr. Sie erwidert diese Bewegung. Dann legte sie das an meinen Becken liegende Bein, über das meine. Sie rollte dabei etwas auf die Seite, eine Löffelchenstellung bahnte sich an.Helen stöhnte und ihre Haut war heiß. Ihre Pobacke hob ich an, bugsierte meinen Schwanz in Richtung ihrer Muschi.

An meinen Schwanz, meiner Eichel, spürte ich ihre Hand wie sie ihre Spalte fingerte. Es war so geil, ich bin so nah, könnte jetzt in meine Tochter einzudringen. Meine Eichel fühlte ihren Saft, Helen war so feucht. Ihre Hand berührte meinen Schwanz, als wollte sie fühlen, wie nah er ist. Ihr Becken geht vor und zurück, sie bugsierte sich in auf meine Eichel.In den Bewegung von Helens Fingern fühlte ich wie sie meinen Schwanz und ihre Muschi gleichzeitig berührte. Ich streichelte ihre Brüste und küsste ihre Schulter. Helens Muschi roch so intensiv nach ihrem Nektar, so geil und ich spürte die Kraft ihrer Pobacken an meinen Becken.Es war unmenschlich für mich, aber ich drehte sie zurück und presste dabei ihre Hand weiter auf ihre Muschi und sorgte dafür, dass ihre Beine gespreizt blieben. Mein Mund saugte sich an den Brüsten meiner Tochter satt, dann begann er sich in Richtung ...

... ihres Beckens zuwandern.Ich wollte sie erneut lecken, bis sie kam, dann erst ficken, das war mein geiler Plan. Ich sah nur noch dieses eine Ziel, das Ziel meines Lebens vor Augen.

„Dad, Dad was machst du" Helen schein zu flehen.„Wichs dich, wichs dich schneller, ja da oben. Als wäre deine Clit ein kleiner Schwanz, ja wie geil du das machst. Stell dir vor Tanny sieht uns zu." Helen schrei fast vor Lust.Ich zog ihre Hand auf ihre Clit, zeigte ihr wie ich es meine und wichste ihre Clit sanft mit zwei Fingern, auf und ab. Helen stöhnte, ihre Clit war hart, gut 3 Zentimeter lang, es war irre. Helen legte ihre Hand auf meine und animiert mich sie weiter so zu wichsen. Ich sah wie meine Tochter meine Hand benutzte, um sich zu wichsen. Sie gab den Rhythmus vor, ich hielt ihre Clit lediglich mit zwei Fingern fest.

Finger meiner freien Hand, glitten entlang ihrer Spalte, ich stieß dabei bis zum Hymen in ihre Scheide vor. Helen gab nun durchgehend stöhnende, laute kehlige Geräusche von sich.Meine Nase ist voll des Duftes meiner Tochter und ich genoss die schmatzenden Geräusche ihrer Spalte. Den sanften Sog, den ihre enge Scheide auf meinen eindringenden Finger ausübte.Mit meinem Schwanz schlug ich mehrmals hart auf ihre Mumu, es war ein Impuls das zu tun, ich war von ihrer ungestümen Wildheit angesteckt. Es war ein geiles beschreibbares Gefühl das zu tun, es klatschte und ich spürte an meiner Eichel Blitze von heißer Energie mich durchströmten, wenn sie auf die gespreizte Spalte ...