1. Mein Herr und Meister


    Datum: 04.06.2019, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu

    Die Einfürung !!!
    
    Ich glaube, ich habe angefangen mich zu ducken, als mir die Hebamme nach meiner Geburt einen Klaps gab, damit ich endlich das Schreien anfange, und jedes gehässige Wort meiner Eltern, Lehrer und Mitschüler bog mich weiter zurecht, bis ich endgültig vor dem Leben kapitulierte und die Träume und den ansatzweisen Lebensmut, den ich bis dahin hatte, auf meine mentale Müllhalde verfrachtete.
    
    Ich fand mich damit ab, eine kleine, dumme, langweilige und unansehnliche Versagerin zu sein, und sah mich bis ans Ende meines Lebens in Studentenkneipen Drinks servieren, um dann in eine winzige leere Wohnung mit kaputtem Fernseher zurückzukehren und mir ein Fertiggericht aufzuwärmen.
    
    Gerade als ich es geschafft hatte, mit diesen Zukunftsaussichten halbwegs zufrieden zu sein, fand mich mein Herr.
    
    Das erste Kappitell....
    
    Ich glaube, ich habe angefangen mich zu ducken, als mir die Hebamme nach meiner Geburt einen Klaps gab, damit ich endlich das Schreien anfange, und jedes gehässige Wort meiner Eltern, Lehrer und Mitschüler bog mich weiter zurecht, bis ich endgültig vor dem Leben kapitulierte und die Träume und den ansatzweisen Lebensmut, den ich bis dahin hatte, auf meine mentale Müllhalde verfrachtete.
    
    Ich fand mich damit ab, eine kleine, dumme, langweilige und unansehnliche Versagerin zu sein, und sah mich bis ans Ende meines Lebens in Studentenkneipen Drinks servieren, um dann in eine winzige leere Wohnung mit kaputtem Fernseher zurückzukehren und mir ein ...
    ... Fertiggericht aufzuwärmen.
    
    Gerade als ich es geschafft hatte, mit diesen Zukunftsaussichten halbwegs zufrieden zu sein, fand mich mein Herr.
    
    Als ich zwei Stunden später aus der Kneipe kam, wartete er auf mich an seinem Auto – einem prolligen schwarzen Jaguar. Er hielt mir die Tür auf.
    
    “Lassen Sie mich in Ruhe.” knurrte ich und wollte mich an ihm vorbeischlängeln, doch er hielt mich am Arm fest.
    
    “Ich werde dich nicht in Ruhe lassen. Du brauchst etwas, das ich habe.” er brachte diesen Spruch so vollkommen ernst und ohne zweideutigen Unterton heraus, dass ich mit meinen Befreiungsversuchen überrascht inne hielt.
    
    “Du weißt, das du es brauchst. Und du willst es. Steig ein.”
    
    Einen Moment lang fand ich die Kraft, mich seinem ruhigen Befehl zu widersetzen, doch dann gab ich auf und ließ mich in das schwarze Leder des Beifahrersitzes fallen.
    
    “Das ist eine Playboykarre.” stellte ich fest, um ihn herunterzumachen.
    
    Er überhörte es.
    
    Ich kann mich nicht erinnern, auf der Fahrt Angst gehabt zu haben. Ich dachte einfach nicht über die möglichen Konsequenzen dieser Aktion nach, blendete sie aus, während ich stumpfsinnig auf die vorbeiziehende Bordsteinkante starrte. Wir verließen das Studentenviertel, verließen die Innenstadt, überquerten die Stadtgrenze. In einem anderen Stadtteil (ich hatte nicht auf die Ortssc***der geachtet) suchte er einen Parkplatz und hieß mich sitzen bleiben, damit er mir die Tür öffnen konnte.
    
    “Schnösel.” dachte ich.
    
    Dann stapfte ich ...
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